Wimbledon: Witthöft fightet sich in Runde drei

Favoritinnen mit Mühe

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Witthöft fightet sich in Runde drei.

Carina Witthöft ist in die dritte Runde von Wimbledon eingezogen.

Die 22-Jährige Hamburgerin setzte sich am Mittwoch gegen die weißrussische Qualifikantin Aryna Sabalenka 7:6 (7:5), 3:6, 6:3 durch.

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Witthoeft: Match auch mental sehr anstrengend

Im Kampf um den Einzug in ihr erstes Wimbledon-Achtelfinale wartet nun die an Nummer vier gesetzte Ukrainerin Jelina Switolina.

Kvitova lässt sich behandeln

Die zweimalige Wimbledonsiegerin Petra Kvitova ist dagegen in der zweiten Runde ausgeschieden. Die 27-Jährige, die sich nur sechs Monate nach der Messerattacke eines Einbrechers und den schweren Handverletzungen mit dem Titel in Birmingham zurückgemeldet hatte, unterlag Madison Brengle (USA) 3:6, 6:1, 2:6.

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Bei den Buchmachern und einigen Tennis-Experten galt Kvitova bereits wieder als Favoritin auf ihren dritten Erfolg an der Church Road nach 2011 und 2014, der Weg zurück in die Weltspitze scheint für die Linkshänderin jedoch länger zu sein. Am Ende der Partie gegen Brengle bei ungewöhnlich warmem Wimbledon-Wetter ließ sich die einstige Weltranglistenzweite geschwächt behandeln.

Konta und Williams weiter

Zwei weitere Mitfavoritinnen kämpften sich dagegen in die dritte Runde. Johanna Konta, britische Hoffnung auf den ersten Heimsieg im Dameneinzel nach 40 Jahren, bezwang die Kroatin Donna Vekic in einem hochklassigen Match über 3:10 Stunden mit 7:6 (7:4), 4:6, 10:8.

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Die fünfmalige Titelträgerin Venus Williams (USA), die sichtlich unter den Eindrücken ihres Autounfalls steht, bei dem ein Mann tödlich verunglückt war, gewann gegen die Chinesin Wang Qiang 4:6, 6:4, 6:1.

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Ostapenko verhindert Aus mit Mühe

French-Open-Siegerin Jelena Ostapenko hat am Mittwochabend das vorzeitige Aus nur mit viel Mühe abgewendet. Die 20 Jahre alte Lettin gewann 25 Tage nach ihrem Triumph von Paris in der zweiten Runde gegen die gleichaltrigen Kanadierin Francoise Abanda 4:6, 7:6 (7:4), 6:3.

Ostapenko hatte die Juniorinnenkonkurrenz im All England Club 2014 gewonnen. Nach dem Titel in Roland Garros kletterte Ostapenko auf Platz 13 der Tenniswelt, Abanda belegt nur Rang 142.