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Cristiano Ronaldo im Visier der Selfiejäger

Erst lächeln, dann genervt: Selfie-Irrsinn um CR7

CR7 lächelt für das Selfie mit dem kleinen Flitzer.
Image: CR7 lächelt für das Selfie mit dem kleinen Flitzer.  © DPA pa

Dem ersten kleinen Flitzer bescherte Cristiano Ronaldo noch einen ganz besonderen Moment, bei den fünf anderen Fans auf dem Feld hatte Portugals Superstar dann aber genug.

In der 68. Minute des EM-Spiels gegen die Türkei in Dortmund stürmte zunächst ein kleiner Junge aufs Feld, geradewegs in die Arme des 39-Jährigen. Ronaldo nahm sich kurz Zeit, legte seine Hände auf die Schultern des Jungen und lächelte freundlich für ein Foto in die Handykamera.

Nachdem der kleine Fan unter dem Jubel der portugiesischen und türkischen Fans vom Rasen geführt worden war, dauerte es aber nicht lange, bis die nächste Person auf das Feld lief. In der Schlussphase wollte auch ein anderer Fan ein Selfie mit Ronaldo schießen, der Offensivstar hob diesmal aber genervt die Arme und drehte sich weg.

Beim zweiten Flitzer war Ronaldo nicht mehr ganz so gut gelaunt.
Image: Beim zweiten Flitzer war Ronaldo nicht mehr ganz so gut gelaunt.  © Imago

Ronaldo hat genug von Selfiejägern

Es folgten zwei weitere Personen während des Spiels und zwei Fans nach Abpfiff, für Fotos stand Ronaldo auch bei ihnen nicht mehr bereit. Zahlreiche Ordner hatten sich in den Schlussminuten bereits vor den Tribünen positioniert. Die Szenen waren in der Liveübertragung der TV-Sender nicht zu sehen.

Der dritte Selfiejäger war auch für den Superstar einer zu viel.
Image: Der dritte Selfiejäger war auch für den Superstar einer zu viel.  © Imago

Schon beim öffentlichen Training der Portugiesen vor Turnierbeginn in Gütersloh hatte die Polizei 13 Flitzer vom Rasen führen müssen.

SID

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