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Formel 1 News: Max Verstappen wird von der FIA wegen gefährlichem Jubel verwarnt

Nach gefährlichem Jubel: FIA verwarnt Verstappen

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Max Verstappen wird von der FIA verwarnt. Der Grund: Dieser Jubel beim Großen Preis der Steiermark (Video-Länge: 15 Sekunden).

Max Verstappen gerät nach seinem gefährlichen Jubel in Spielberg ins Visier der FIA. Der Red-Bull-Fahrer verlangsamte unmittelbar nach der Ziellinie stark und erhält eine Verwarnung.

Eigentlich war es der perfekte Tag für den 23-Jährigen: Verstappen fuhr beim Heim-GP von Red Bull einen Start-Ziel-Sieg ein und ließ Weltmeister Lewis Hamilton keine Chance. Nach dem Überqueren über die Ziellinie sorgte der sichtlich emotionale Verstappen dann aber für einen Jubel, der vor allem bei der Rennleitung nicht gern gesehen wurde.

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Starkes Verlangsamen und Burnout sorgen für Kritik

Der Red-Bull-Pilot verlangsamte nach der Zieldurchfahrt stark und fuhr per Burnout wieder an. Die Spuren der Aktion waren auf dem Asphalt im Anschluss klar zu sehen. Kurz hinter dem GP-Sieger fuhr Williams-Pilot Nicholas Latifi ein, weswegen das Abbremsen als gefährlich gewertet wurde.

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Formel 1: Max Verstappen hat den Großen Preis der Steiermark gewonnen und damit seine WM-Führung weiter ausgebaut – die Highlights kompakt (Videolänge: 2:23 Min).

"Das war keine ideale Situation. Darum habe ich gleich darauf mit dem Team gesprochen und ihnen mitgeteilt, dass wir so etwas in Zukunft nicht tolerieren werden", sagt FIA Formel-1-Renndirektor Michael Masi zum Jubel des aktuellen WM-Führenden. Eine Strafe muss Verstappen allerdings nicht befürchten.

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Ähnliche Aktion sorgte 2015 für Crash

2015 ereignete sich aufgrund einer ähnlichen Situation ein schwerer Crash: Bei der Formel Renault 3.5 bremste Roberto Merhi an der gleichen Stelle nach Überfahren der Ziellinie ab, weswegen der nachfolgende Rennfahrer in den ehemaligen Formel-1-Pilot hineinkrachte.

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Red-Bull-Pilot Max Verstappen spricht im Sky Interview über seinen Sieg in Spielberg (Videolänge: 1:34 Min).

Kurios: Es handelte sich damals um Latifi, der heute ebenfalls in unmittelbarer Nähe zum Geschehen war.

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