1. FC Nürnberg: Bornemann stellt Köllner Jobgarantie aus

Der 1. FC Nürnberg befindet sich in der Bundesliga mitten im Abstiegskampf. Sportvorstand Andreas Bornemann will eine Diskussion über Coach Michael Köllner aber nicht zulassen.

Am 11. Spieltag musste der Aufsteiger aus Nürnberg einen Rückschlag hinnehmen. Vor heimischer Kulisse unterlag man dem VfB Stuttgart mit 0:2. In einem richtungsweisenden Duell im Kampf um den Klassenerhalt ein kleiner Rückschlag für die Clubberer.

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Mit zehn Punkten und Platz 15 ging es in die Länderspielpause. Große Sorgen macht man sich bei den Franken aber nicht. Vor allem die Personalie Michael Köllner löst keinerlei Bedenken aus. Der Aufstiegstrainer sitzt in seiner schwierigen ersten Bundesliga-Saison fest im Sattel.

Köllner erhält Jobgarantie

Das bestätigte Sportvorstand Andreas Bornemann im Talk bei Sky Sport News HD. "Es geht aus meiner Sicht nicht besser. Er hat eine hohe Identifikation mit diesem Klub und der Region. Er kommt aus der Oberpfalz und ist da stark verwurzelt. Es ist aus meiner Sicht eine optimale Konstellation, so dass ich mir aktuell keinen anderen Trainer vorstellen könnte.

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Die DFL hat die Termine für die Spieltage 15 bis 21 bekanntgegeben. Zum Start der Rückrunde muss der FC Bayern nach Hoffenheim.

Auf die Nachfrage, ob es eine Jobgarantie ist, antwortet Bornemann: "Das kann man so umschreiben, ja." Ob diese auch in Stein gemeißelt ist, zeigt sich in den kommenden Wochen. Nach der Länderspielpause muss der 1. FC Nürnberg beim FC Schalke 04 zum nächsten Kellerduell (Sa., 24.11. um 18:30 Uhr live auf Sky Sport Bundesliga 1 HD).

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