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Kaiserslautern trennt sich von Trainer Norbert Meier

Pfälzer auf Tabellenplatz 18

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Sportdirektor Notzon: Darum musste Meier gehen

Der viermalige deutsche Meister 1. FC Kaiserslautern hat sich am Mittwoch erwartungsgemäß von seinem Trainer Norbert Meier getrennt.

Der Zweitligist reagierte damit auf den katastrophalen Saisonstart mit nur zwei Punkten aus sieben Partien. Der zweimalige DFB-Pokalsieger ist Tabellenletzter. Meier erhielt seine Papiere ausgerechnet an seinem 59. Geburtstag.

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Sportdirektor Notzon dankt Norbert Meier

"Wir reagieren mit dieser Entscheidung, die uns nicht einfach gefallen ist, auf die anhaltende sportliche Situation", sagte FCK-Sportdirektor Boris Notzon, "die letzten beiden Spiele hinterließen bei uns nicht mehr das Gefühl, dass wir in dieser Konstellation die dringend benötigte Wende schaffen." Bis der FCK einen neuer Trainer vorstellt, wird das Training übergangsweise von Manfred Paula, dem Leiter des Nachwuchsleistungszentrums der Roten Teufel, und U19-Trainer Alexander Bugera geleitet.

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Der 1. FC Kaiserslautern wartet auch nach dem siebten Spieltag in der zweiten Bundesliga weiter auf einen Sieg.

Der Vertrag Meiers, der erst im Januar in der Pfalz angeheuert hatte, lief ursprünglich bis zum Saisonende. Es ist der fünfte Trainerwechsel in der laufenden Spielzeit.

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