DFB-Team verbessert sich in FIFA-Weltrangliste entscheidend

Die letzten regulären WM-Qualifikationsspiele sind absolviert, nun warten nur noch die Playoffs. Die Weltrangliste gibt wichtigen Aufschluss für zwei Auslosungen. Deutschland steigt im Ranking auf.

Image: Die deutsche Nationalmannschaft hat sich in der Weltrangliste verbessert.

Die FIFA hat ihre Weltrangliste veröffentlicht und damit wichtige Hinweise für die WM-Auslosung am 5. Dezember gegeben. Nach Abschluss der regulären Qualifikation ist Deutschland um eine Position auf Rang neun vorgerückt.

Damit dürfte die Mannschaft von Bundestrainer Julian Nagelsmann nach den beiden Siegen in Luxemburg (2:0) und gegen die Slowakei (6:0) einen Platz im ersten Lostopf perfekt gemacht haben. Vorrunden-Duellen mit Weltmeister Argentinien, Europameister Spanien oder den drei WM-Gastgebern sollte Deutschland dadurch entgehen.

Dieser Inhalt kann auf dieser Seite leider nicht angezeigt werden
Komplette Version hier anschauen

Erste vier Plätze unverändert

Zwar hat die FIFA noch immer nicht die Details für die Besetzung der vier Lostöpfe bekanntgegeben. Als sicher gilt aber, dass die Weltrangliste von November ein zentrales Kriterium darstellen wird. Angeführt wird das Ranking unverändert von Spanien vor Argentinien, Frankreich und England. Neu in den Top Ten ist Kroatien als Zehnter.

Dieser Inhalt kann auf dieser Seite leider nicht angezeigt werden
Komplette Version hier anschauen

Bei der WM-Auslosung in Washington werden erst 42 der 48 Teilnehmer feststehen. Die übrigen sechs Teams werden im März in Playoff-Spielen ermittelt.

Dieser Inhalt kann auf dieser Seite leider nicht angezeigt werden
Komplette Version hier anschauen

Auch der viermalige Weltmeister Italien, der um drei Plätze auf Rang zwölf zurückgefallen ist, muss in den Playoffs ran. Sicher ist, dass die Weltrangliste auch Einfluss auf die Lostöpfe der Playoff-Auslosung an diesem Donnerstag hat. Im März werden vier Plätze für Europa vergeben und zwei in einem interkontinentalen Turnier.

Mehr Fußball

Dieser Inhalt kann auf dieser Seite leider nicht angezeigt werden
Komplette Version hier anschauen

dpa