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Hoeneß übt Kritik an Ex-Bayern-Trainer Tuchel und Rekordnationalspieler Matthäus

Angriffslustiger Hoeneß tritt gegen Tuchel nach & kritisiert Matthäus

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Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß übt auf einer Pressekonferenz Kritik an Ex-Trainer Thomas Tuchel, die Medien und Lothar Matthäus.

Die berühmte "Abteilung Attacke" lebt - Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß hat sich gut eine Woche vor dem Saisonstart in Angriffslaune gezeigt.

"Ich bin sehr, sehr zuversichtlich, dass wir im nächsten Jahr wieder oben stehen. Wenn wir wieder so Fußball spielen, wie wir es können, und nicht ein 2:0 wie in Heidenheim oder Hoffenheim verspielen, wird wieder eine andere Musik gespielt. Die Spieler, die nicht Meister geworden sind, sind sehr sauer", sagte Hoeneß, ganz im Abteilung-Attacke-Stil, bei einem Sponsoren-Termin in Rottach-Egern.

Wer denn nun Favorit auf den Titel sei? "Der Meister ist immer Favorit, da haben wir uns zehn Jahre mit rumgeärgert", sagte Hoeneß mit einem Schmunzeln in Richtung Bayer Leverkusen: "Jetzt sollen sie es machen."

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Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß bemängelt auf einem Sponsorentermin des Vereins mit ''Ehrmann'' am Tegernsee die Arbeitseinstellung beim deutschen Rekordmeister in der abgelaufenen Saison, als die Münchener nur Dritter wurden.

Hoeneß tritt gegen Tuchel nach

Hoeneß ist jedoch überzeugt, dass es unter dem neuen Trainer Vincent Kompany nach einem völlig verkorksten Jahr wieder aufwärts geht. Er habe Kompany "kennengelernt. Und da wird gearbeitet, das ist etwas, was uns gefehlt hat", betonte Hoeneß. Auf die Nachfrage, ob er das auf die vergangene Saison unter Thomas Tuchel beziehe, sagte er: "Im Allgemeinen sage ich das, was ich meine, es ist scheinbar zu wenig gearbeitet worden."

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Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß lobt auf einem Sponsorentermin des FC Bayern die Arbeit von Neu-Cheftrainer Vincent Kompany beim deutschen Rekordmeister. Dieses Arbeiten haben dem Verein zuletzt gefehlt, so Hoeneß.

Kritik an Matthäus

Wieder einmal übte er auch Kritik an Rekordnationalspieler Lothar Matthäus. Der sei "für die Baustellen zuständig, das geht mir langsam auf den Sack. Ich weiß, welche Spieler wir am 1. September haben." Man habe jetzt schon "gut aufgerüstet". Bislang haben die Bayern für rund 130 Millionen Euro Joao Palhinha, Michael Olise und Hiroki Ito verpflichtet. Zudem ist Josip Stanisic nach seiner Leihe zurück.

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Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß äußert auf einer Sponsoringveranstaltung des Vereins am Tegernsee deutlich Kritik an Rekordnationalspieler Lothar Matthäus. Die Berichterstattung ist ihm - gelinde gesagt - ein Dorn im Auge

Dass seine jüngste Aussage, es müssten noch Spieler verkauft werden, bevor Sportvorstand Max Eberl neue Transfers tätigen könne, als Machtwort interpretiert wurde, bezeichnete Hoeneß als "Schwachsinn". Er habe nur "mitgeteilt, was der Aufsichtsrat beschlossen hat. Es gibt einen Beschluss: Wenn neue Spieler kommen, muss verkauft werden, ihr müsst lernen zuzuhören und die Wahrheit zu schreiben", schimpfte er mit Blick auf die Medien.

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Für Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß ist der amtierende Meister Bayer Leverkusen auch in der anstehenden Bundesligasaison 2024/25 wieder Favorit auf den Titel. Das sagte der 72-Jährige auf einer Sponsoringveranstaltung.

Der FC Bayern startet am 16. August im DFB-Pokal beim Zweitliga-Aufsteiger SSV Ulm in die neue Saison. Am 25. August steht das erste Bundesligaspiel beim VfL Wolfsburg auf dem Programm. Eberl und Sportdirektor Christoph Freund sind noch dabei, den Luxus-Kader umzubauen.

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SID

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