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Bayerns Trainerfrage: Christian Ziege würde es auch als 120. Wahl machen

Ex-FCB-Profi im Talk bei Sky Sport News HD

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Ziege: Auch als 120. Wahl Bayern trainieren - Heynckes-Offerten legitim

Der FC Bayern muss sich nach dem Korb von Thomas Tuchel weiter nach einem Trainer umschauen. Dabei dürfte derjenige, der ab Juli übernimmt, aber nur noch die dritte Wahl nach Heynckes und Tuchel sein. Für Ex-Bayern-Profi Christian Ziege stellt das allerdings kein Problem dar.

Ziege kickte zwischen 1990 und 1997 für den FC Bayern, könnte sich den Job an der Säbener Straße sicherlich vorstellen: "Also erstmal: Uli und Kalle, wenn ihr wollt, ich mache es sofort - aber auf mich werden sie nicht kommen."

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Die Trainersuche der Bayern schlägt fast täglich in eine neue Richtung aus. Der deutsche Rekordmeister beweist dabei nicht unbedingt ein glückliches Händchen. Sky Sport blickt auf die bisherigen Ereignisse und liefert eine Chronologie.

Für den 46-Jährigen spielen die Umstände der Trainersuche keine Rolle. Die Chance, beim Rekordmeister auf der Trainerbank zu sitzen, würde jeder wahrnehmen wollen. "Selbst wenn ich die Nummer 120 wäre: Wenn du die Möglichkeit hättest Bayern zu trainieren, dann solltest du über diese kleine Hürde hinweg gehen können", so Ziege im Talk bei Sky Sport News HD.

Heynckes-Versuche für Ziege in Ordnung

Lange hat der FC Bayer in Person von Uli Hoeneß auf ein weiteres Jahr mit Jupp Heynckes gehofft. Doch die Zeichen stehen deutlich auf ein Ende im Sommer. Die "Liebesbekundungen" und Offerten gegenüber dem 72-Jährigen empfindet der mehrfache Nationalspieler als nachvollziehbar.

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"Ich finde es total legitim, dass Uli Hoeneß versucht hat, Jupp Heynckes zu überreden. Er hat es in dieser Saison ja nachweislich wieder geschafft, die Mannschaft in die Spur zu bringen - und das auf eine sehr überragende Art und Weise", so Ziege bei Sky.