Bildergalerie: Die größten Abstürze in der Rückrunde der Bundesliga
Union & Schalke in der Rückrunde abgestürzt - Negativbeispiel MSv
Felix Arnold
07.06.2020 | 10:09 Uhr
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Image: Nach der Hinrunde standen Union und Schalke noch ordentlich da: Der Aufsteiger war im sicheren Mittelfeld, die Königsblauen lagen auf Kurs internationales Geschäft. In der Rückrunde dann der Einbruch - Sky Sport zeigt fünf mahnende Beispiele... © Imago -
Image: PLATZ 5: In der Hinrunde 1967/68 mischt "Sechzig" überraschend im Meisterschaftsrennen mit und hat den FC Bayern am Rande einer Niederlage (Endstand 2:2). Die Löwen verlieren unter Albert Sing nur dreimal und stehen zur Halbzeit auf dem 3. Platz. © Imago -
Image: Das Erwachen ist für alle 1860-Fans umso härter: Die Löwen werden auf Platz zwölf durchgereicht und finden sich schnell im Niemandsland der Tabelle wieder. Grund für den krassen Einbruch war unter anderem eine 0:3-Niederlage auf dem Betzenberg. © Imago -
Image: PLATZ 3: 2010/11 trumpft Theofanis Gekas (l.) im Adler-Trikot groß auf - der Grieche erzielt 16 Saisontore und schießt die Eintracht zum Heimsieg gegen den BVB. Die Hessen liegen zur Winterpause auf einem starken 7. Platz - das aber nicht lange... © Imago -
Image: Während der BVB seine erste Meisterschaft seit neun Jahren feiert, steigt die Eintracht nach der 1:3-Niederlage als Tabellen-17. ab - zum vierten Mal. Immerhin gelingt der direkte Wiederaufstieg. © Getty -
Image: Rot-Weiss Essen spielt 1970/71 eine starke Hinrunde und steht mit nur sechs Niederlagen auf Platz acht. Unter anderem holt der heutige Viertligist ein beachtliches 2:2-Unentschieden beim FC Bayern. In der Rückrunde geht dagegen nicht mehr viel... © Imago -
Image: ...denn RWE bricht dramatisch ein. Am vorletzten Spieltag war der Abstieg mit dem 3:4 in Gladbach endgültig besiegelt. Der Tabellenletzte verliert in der Rückrunde zwölf Spiele - was vor allem Stürmer Willi Lippens (Foto) verzweifeln lässt. © Imago -
Image: PLATZ 1: Der MSV Duisburg spielt 1991/92 eine starke Hinrunde, feiert unter anderem einen 6:2-Kantersieg gegen den Karlsruher SC. Zur Winterpause belegen die "Zebras" einen sicheren siebten Platz - eine trügerische Sicherheit, denn... © DPA pa -
Image: ...in der Rückrunde stürzt der Aufsteiger so richtig ab: Stürmer Ewald Lienen (Foto) & Co. spielen 16-mal Unentschieden, was am Ende zu wenig ist. Der MSV büßt zwölf Plätze und muss den direkten Gang in die 2. Liga antreten. © DPA pa -
Image: Auch die HSV-Fans hatten in der Hinrunde der Saison 1966/67 noch Grund zum Jubeln. Die Rothosen standen hinter Meister Braunschweig auf dem 2. Platz - dank der Treffer von Vereinslegende Uwe Seeler (l.) schlug der HSV auch den FC Bayern. © DPA pa -
Image: In der Rückrunde büßte der HSV zwölf Plätze ein, die Saison endete auf einem enttäuschenden 14. Platz. In der Hinrunde kassierten die Rothosen drei Niederlagen, am Saisonende waren es 14 - darunter die Schlammschlacht bei Meister Braunschweig (0:2). © Imago
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