Zum Inhalte wechseln

Borussia Dortmund ab 2020/21 mit neuem Trikotsponsor

Ab nächster Saison: BVB bekommt weiteren Trikotsponsor

Borussia Dortmund erschließt zur kommenden Saison offenbar eine ungewöhnliche neue Einnahmequelle.

Wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung zuerst berichtete, verzichtet Hauptsponsor Evonik ab der Spielzeit 2020/21 in Bundesligaspielen auf seinen Platz auf der Trikotbrust. Der Essener Chemiekonzern wird demnach nur noch bei internationalen Auftritten sowie bei DFB-Pokalspielen als Trikotsponsor in Erscheinung treten.

Sport von Sky für nen 10er
Sport von Sky für nen 10er

Mit dem neuen Sport Ticket u.a. die Spiele der Premier League sowie die Konferenzen der Bundesliga und UEFA Champions League zum besten Preis streamen. Jederzeit kündbar.

Einnahmeplus für den BVB

In der heimischen Liga soll stattdessen ab kommendem Sommer das Logo des Kommunikationsunternehmens 1&1 das schwarz-gelbe Trikot zieren, wie die Bild-Zeitung berichtet. Sky kann die entsprechenden Meldungen bestätigen.

Der Vertrag mit dem Konzern aus dem rheinland-pfälzischen Montabaur - dessen Logo allerdings blau-weiß und damit in den Farben des Dortmunder Erzrivalen Schalke 04 gehalten ist - soll fünf Jahre gelten und der Borussia erfolgsabhängig pro Jahr 12 bis 15 Millionen Euro einbringen.

Gemeinsam mit den Evonik-Einnahmen soll der achtmalige deutsche Meister über das Trikotsponsoring dann im Schnitt 40 Millionen Euro pro Saison generieren. Fans müssen sich übrigens keine Sorgen machen: das übliche blau-weiß des Telefonanbieters wird nicht auf dem Trikot sein.

UEFA Champions League auf Sky - garantiert bis Sommer 2021
UEFA Champions League auf Sky - garantiert bis Sommer 2021

Nur Sky zeigt Dir alle Spiele und Tore in der Original Sky Konferenz und die meisten deutschen Spiele in voller Länge - live und exklusiv. Alle Infos.

Evonik hat national alle Marketingziele erreicht

Evonik soll zu dem bemerkenswerten Schritt bereit sein, weil man mit dem BVB national alle Marketingziele erreicht habe. Die Partnerschaft des Industriekonzerns mit Borussia Dortmund reicht bis ins Jahr 2006 zurück.

Erst Ende November hatten die Schwarz-Gelben mit Ausrüster Puma bis 2028 verlängert. Dafür soll der Tabellendritte rund 250 Millionen Euro kassieren.

Sport-Informations-Dienst (SID)

Weiterempfehlen: