BVB News: Mats Hummels über anstrengende Geisterspiele

Hummels erklärt: Darum sind Geisterspiele "anstrengender"

Dortmunds Mats Hummels (r.) im Zweikampf mit Schalkes Daniel Caligiuri.
Image: Dortmunds Mats Hummels (r.) im Zweikampf mit Schalkes Daniel Caligiuri.  © Imago

Borussia Dortmund feierte beim Restart nach der Corona-Pause einen gelungenen Einstand. Schwarzgelb fegte Erzrivale Schalke mit 4:0 vom Platz. Für Mats Hummels sind Geisterspiele allerdings "anstrengender" als normale Bundesligaspiele. Im Podcast mit Bruder Jonas erklärt er, warum.

"Am Anfang war es definitiv anstrengender (lacht)", erzählt Hummels im Podcast Alleine ist schwer. "Ich glaube tatsächlich durch das gute Ergebnis für uns, das gute Spiel und das es nach dem 3:0 entschieden war, war es nicht so intensiv, wie es sonst hätte sein können."

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Und weiter: "Aber ich denke, wenn du jetzt so einen richtigen Fight über 90 Minuten hast, dann ist es anstrengender, weil du hast natürlich weniger pushende Elemente von außen. Es ist anstrengender ohne Zuschauer. Glaube ich."

Das Geister-Derby gegen Schalke war laut dem BVB-Innenverteidiger also "nicht so intensiv wie es sonst hätte sein können". Die Unterstützung der Zuschauer und der Fans von der Südtribüne fehlt den Borussen natürlich.

Hummels: "Ohne Raunen fehlt irgendwas"

"Ohne dieses Raunen fehlt ja schon irgendwas", meint Hummels. Zwar haben sich die Dortmunder "jetzt schon ein bisschen daran gewöhnt. Wir hatten ja schon das Paris-Spiel, wir hatten ja schon eine Trainingseinheit im Stadion, um uns daran zu gewöhnen. Es ist ganz anders. Es ist ganz, ganz seltsam und gewöhnungsbedürftig. Aber man nimmt es halt so hin."

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