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BVB Transfer: Erling Haaland wohl kein Kandidat bei Manchester United mehr

Top-Klub steigt wohl aus Haaland-Poker aus

Im Werben um Erling Haaland ist wohl ein Interessent ausgestiegen.
Image: Im Werben um Erling Haaland ist wohl ein Interessent ausgestiegen.  © DPA pa

Der Poker um BVB-Knipser Erling Haaland wird immer heißer. Nun soll jedoch ein Anwärter auf eine Verpflichtung des Stürmers aus dem Rennen sein.

Es könnte die heißeste Personalie im kommenden Sommer werden. Haaland darf Borussia Dortmund in der nächsten Transfer-Periode für die verhältnismäßig geringe Ablösesumme von 75 Millionen Euro verlassen. Das wirft viele Klubs auf den Plan, die sich für das Weltklasse-Schnäppchen (Marktwert: 144 Millionen Euro*) interessieren.

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Manchester United wohl aus dem Haaland-Rennen

Ein lange gehandelter Top-Klub soll im Werben um den 21-Jährigen nun allerdings das Handtuch geworfen haben. Wie der Sportsender ESPN berichtet, ist Manchester United aus dem Transfer-Poker ausgestiegen. Demnach soll der Premier-League-Riese, der aktuell von Ralf Rangnick trainiert wird, keine Chance mehr auf eine Verpflichtung sehen.

Grund dafür soll laut dem TV-Sender eine bereits feststehende Entscheidung des Norwegers für einen anderen Verein sein. Demnach gehe Manchester United davon aus, dass Haaland im kommenden Sommer zu Real Madrid wechseln will und sich somit gegen einen Transfer nach England entschieden habe.

Chelsea beobachtet Lukaku-Situation

Neben Real Madrid, das bereits seit einiger Zeit als Wunschziel des Stürmers gehandelt wird, soll auch der FC Chelsea noch über einen Kauf des Knipsers nachdenken. Ausschlaggebend dafür könnte die Rückrunde der aktuellen Nummer neun Romelu Lukaku sein. Der belgische Angreifer kam erst im vergangenen Sommer für 115 Millionen Euro zu den Blues, konnte bisher aber nicht überzeugen und sorgte obendrein mit einem Interview für Wirbel, in welchem er Wechselgedanken zum Ausdruck brachte.

Als weitere Top-Klub-Kandidaten, um die es zuletzt allerdings still wurde, gelten der FC Liverpool, Manchester City, Paris Saint-Germain, der FC Barcelona sowie der FC Bayern, vorausgesetzt Robert Lewandowski verlängert seinen bis 2023 datierten Vertrag nicht. Auch ein weiteres Jahr beim BVB steht noch zur Diskussion.

*Quelle: KPMG

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