Am Tag des verlorenen CL-Duells gegen Young Boys Bern hat Cristiano Ronaldo schon vor dem Abpfiff für Schlagzeilen gesorgt: Nach einem Fehlschuss des Portugiesen ging eine getroffene Sicherheitskraft zu Boden, CR7 erkundigte sich gleich. Nun meldete sich die Ordnerin selbst zu Wort.
Beim Aufwärmen schoss der Superstar am Tor vorbei und traf eine Sicherheitskraft unglücklich. Die Person sank zu Boden und wurde von mehreren Kollegen behandelt. Auch Ronaldo erkundigte sich nach ihrem Wohlbefinden. Entwarnung folgte kurze Zeit später. CR7 konnte folglich zügig zurück zum Aufwärmen gehen.
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Doch damit nicht genug: Der Portugiese revanchierte sich und überreichte der betroffenen Sicherheitskraft ein besonderes Präsent: Sein getragenes Trikot. Folglich hatte die Ordnerin auch nach dem Abpfiff wieder einen Grund zum Lachen. Nun meldet sich die Dame, Marisa Nobile, auch persönlich zu Wort.
"Bin ich gestorben?"
"Der Ball an meinem Kopf. Puah, voll Strike! Ich war weg im Kopf, ging zu Boden", sagte Nobile gegenüber dem Schweizer BlickTV und berichtete von der Begegnung mit dem Superstar: "Nachher sah ich über mir Ronaldo! Ich: 'Oh mein Gott nein, bin ich gestorben?' Ronaldo sagte: 'Nein, nein. Entschuldigung! Was ist los? Geht es dir gut?'"
Nachdem sie den United-Rückkehrer gesehen hatte, erfuhr Nobile offenbar eine Blitzheilung. Die Ordnerin hatte zwar "große Schmerzen", doch allein der Anblick des Stürmers habe ihr scheinbar direkt weitergeholfen. "Mein Gott. Ich war mehr oder weniger ballaballa! Doch dann sah ich Ronaldo und die Kopfschmerzen waren weg", erklärte sie.
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