Dani Alves in Untersuchungshaft genommen - Vorwurf der sexuellen Nötigung
Vorwurf der sexuellen Nötigung: Dani Alves in U-Haft
20.01.2023 | 22:26 Uhr
Der brasilianische Fußballstar Dani Alves ist in Spanien nach Vorwürfen der sexuellen Nötigung in Untersuchungshaft genommen worden.
Dem 39-Jährigen wird vorgeworfen, Ende Dezember einer Frau in einem Nachtclub in Barcelona in den Intimbereich gefasst zu haben.
"Das Untersuchungsgericht Nummer 15 in Barcelona hat heute den Fußballspieler Dani Alves angehört, der von einer Frau wegen eines mutmaßlichen Vergehens der sexuellen Nötigung angeklagt wurde, für Vorfälle, die sich im Dezember in einer Diskothek in Barcelona ereignet haben sollen", hieß es in der Mitteilung des Gerichts: "Die Richterin entschied, dass der Spieler in Untersuchungshaft genommen wird."
Alves bestreitet Fehlverhalten - Vertrag aufgelöst
Alves' Klub Pumas UNAM in Mexiko zog noch am Freitag die Konsequenzen und löste den Vertrag mit dem Verteidiger auf, Präsident Leopoldo Silva sprach von einem "berechtigten Grund".
Am Freitagmorgen war Alves, langjähriger Rechtsverteidiger des FC Barcelona, in Polizeigewahrsam genommen worden, nachdem er sich selbst gestellt hatte, da gegen ihn ermittelt wird. Anschließend wurde Alves zum Gericht in Barcelona überstellt, um dem Richter vorgeführt werden, wie die katalanische Regionalpolizei der Nachrichtenagentur AFP mitteilte.
Trending
- Interesse wird konkreter! Topklub will Davies
- Füllkrug-Flucht aus England?
- Nur Platz 16! BVB will den ersten Auswärtsdreier
- Drastische Maßnahmen bei Chelsea || Mbappe-Streit mit PSG geht weiter
- 360 Mio.! Details zu Reds-Deal durchgesickert
- Kuriose PK-Momente! Kind amüsiert Rose
- Drastische Maßnahmen! Chelsea setzt Top-Talent unter Druck
- "Irritiert über die Kritik": Weltmeister nimmt Neuer in Schutz
- Money Messi! Superstar in anderen Sphären
- Streit zwischen Mbappe und PSG geht in die nächste Runde
Der Brasilianer, der mittlerweile für Pumas UNAM in Mexiko spielt, hatte seine Anwesenheit in dem Club bestätigt, ein angebliches Fehlverhalten aber bestritten.