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De Jong rechnet vor WM-Start mit Barca-Bossen ab

Vor WM-Start: De Jong kritisiert Barca-Bosse deutlich

 FC Barcelona, Barca v FC Bayern Munchen: Group C - UEFA Champions League Frenkie De Jong during the match between FC Barcelona and FC Bayern Munich, corresponding to the week 5 of the group C of the UEFA Champions League, played at the Spotify Camp Nou, in Barcelona, on 26th october 2022. Barcelona Barcelona Spain PUBLICATIONxNOTxINxFRA Copyright: xUrbanandsportx originalFilename:urbanandsport-fcbarcel221026_npfR5.jpg
Image: Findet deutliche Worte an die Barca-Führungsetage: Frenkie de Jong.  © Imago

Kurz vor dem WM-Start für die Niederlande äußerte sich Frenkie de Jong zu seiner Situation beim FC Barcelona – und kritisierte die Führungsetage der Katalanen deutlich. Seinen Trainer nahm er hingegen in Schutz.

Im vergangenen Sommer sorgten die Katalanen für Schlagzeilen. Um Geld einzusparen, versuchte Barca, de Jong loszuwerden - und scheute sich auch nicht davor, Vertrags-Details rechtlich anzuzweifeln. Zudem wurden Teile seines Vertrages öffentlich, de Jong wurde zum Buhmann bei seinem Traum-Klub.

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De Jong schiebt Schuld auf Barca

Dass Details aus seinem Vertrag öffentlich wurden, ärgerte de Jong sehr, wie er gegenüber dem Telegraaf erklärte: "Ich schiebe die Schuld auf diese Leute (in der Führungsetage, Anm. d. Red.) bei Barcelona. Ja, sie gehören dazu, weil sie den Klub mitführen, aber ich sehe sie nie. In meinem täglichen Leben habe ich nichts mit ihnen zu tun." Und weiter: "Ich habe sie nicht veröffentlicht und nur eine andere Partei hatte die Details. Es musste also jemand aus dem Verein gewesen sein."

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Seinen Trainer Xavi nahm de Jong hingegen in Schutz: "Gegenüber den Medien hat er betont, dass er zufrieden mit mir ist", so der Mittelfeldspieler. "Ich denke, es war für ihn schwierig, sich dazu zu äußern", so de Jong.

Auch wenn der Niederländer über gewisse Personen beim FC Barcelona verärgert ist, an einen Abgang denkt de Jong nicht. Im Gegenteil: "Ich bin sehr glücklich in Barcelona. Ich sehe mich hier so lange wie möglich. Ich hoffe auf weitere acht bis zehn Jahre."

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