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DFB-Pokal: Eintracht auf gutem Weg - Vorfreude bei Union

Vor Pokal-Duell mit Union: Glasner sieht Eintracht auf gutem Weg

Sky zeigt ausgewählte Pressekonferenzen - u.a. mit Frankfurt-Trainer Oliver Glasner.
Image: Frankfurt-Trainer Oliver Glasner sieht sein Team auf einem guten Weg.  © Imago

Im DFB-Pokal-Viertelfinale treffen Eintracht Frankfurt und Union Berlin aufeinander (Dienstag 18:00 Uhr, live auf Sky). Sowohl Oliver Glasner als auch Urs Fischer wollen mit ihren Teams die nächste Runde erreichen.

Trotz der Negativserie von sieben Pflichtspielen ohne Sieg sieht Trainer Glasner Frankfurt vor dem Viertelfinale gegen Union Berlin auf einem guten Weg. "Wir sind mit unseren Ergebnissen der letzten Wochen nicht zufrieden und dürfen auch nicht zufrieden sein", sagte der Österreicher vor dem Duell, betonte aber: "Für mich ist ganz wichtig: Die Leistungskurve zeigt nach oben, jetzt kommt der Endspurt in der Bundesliga und im Pokal."

Den bislang letzten Sieg hatte die Eintracht Mitte Februar gefeiert. "Natürlich wünschen wir uns alle diesen Befreiungsschlag, keiner wünscht es sich mehr als die Spieler und wir alle hier", sagte Glasner. Er gehe gegen Union davon aus, "dass wir vor Energie und Leidenschaft strotzen", und versprach: "Adrenalin wird genügend im Blut der Spieler sein."

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Fischer: "Der Pokal hat einen hohen Stellenwert"

Trainer Urs Fischer von Union Berlin blickt mit Vorfreude auf das Viertelfinale im DFB-Pokal bei Eintracht Frankfurt. "Der Pokal hat einen hohen Stellenwert", sagte Fischer vor der Partie: "Ich durfte mal als Spieler Pokalsieger sein. Und auch als Trainer in der Schweiz. Aber wir sind im Viertelfinale und eine ganz schwere Aufgabe steht an."

Als Spieler hatte Fischer den Schweizer Cup 2000 mit dem FC Zürich gewonnen, gleiches gelang ihm 2017 als Trainer mit dem FC Basel. Im Vorjahr hatte er Union bereits ins Pokal-Halbfinale geführt. Dort hatten die Köpenicker in letzter Minute 1:2 gegen den späteren Pokalsieger RB Leipzig verloren.

Die Marschrichtung für das Duell gegen Frankfurt gab Fischer unmissverständlich vor. "Wir müssen unsere Tugenden auf den Platz bringen. Wir brauchen einen sehr guten Tag und sie dürfen nicht ihren besten haben", so Fischer, der die Eintracht mit Union bereits vor der Länderspielpause in der Liga am 19. März 2:0 besiegt hatte.

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Rönnow-Einsatz fraglich

Fraglich ist Stammtorwart Frederik Rönnow, der bereits am vergangenen Samstag beim Heimspiel gegen den VfB Stuttgart (3:0) angeschlagen ausgefallen war. "Er wird die Reise mitmachen. Es wird sich kurz vor dem Spiel entscheiden, ob das geht oder nicht", sagte Fischer. Ansonsten dürfte Ersatzmann Lennart Grill das Tor hüten.

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SID