DFB-Team: Die voraussichtliche Aufstellung gegen Weißrussland

Deutschland in der EM-Qualifikation

Leroy Sane (2.v.l.), Serge Gnabry (2.v.r.) und Timo Werner (r.) werden gegen Weißrussland wohl das Sturmtrio bilden.
Image: Leroy Sane (2.v.l.), Serge Gnabry (2.v.r.) und Timo Werner (r.) werden gegen Weißrussland wohl das Sturmtrio bilden.  © Getty

Am Samstag steht für das DFB-Team das zweite Spiel in der EM-Qualifikation in Weißrussland an. Sky Sport blickt vorab auf die voraussichtliche Aufstellung.

Nach dem erfolgreichen Auftakt in die EM-Qualifikation gegen die Niederlande (3:2) will das deutsche Team die weiße Punkteweste auch in Weißrussland verteidigen. Am Samstag um 20:45 Uhr geht es dafür in Borissow um drei Zähler.

Nicht dabei sein, wird Bundestrainer Joachim Löw, der sich eine Verletzung bei einem Sportunfall zugezogen hat und von seinem Co-Trainer Marcus Sorg an der Seitenlinie vertreten wird.

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Marcus Sorg erklärt auf der Pressekonferenz, dass Bundestrainer Joachim Löw auch in Abwesenheit final über die erste Elf entscheidet (Videolänge: 19 Sekunden).

Dieser hat im Vorfeld auf der DFB-Pressekonferenz allerdings verraten, dass Löw trotz Abwesenheit "das letzte Wort" bei der Aufstellung hat. Und diese könnte wie folgt aussehen:

Die voraussichtliche DFB-Aufstellung gegen Weißrussland

Die voraussichtliche Aufstellung der deutschen Nationalmannschaft in Weißrussland.
Image: Die voraussichtliche Aufstellung der deutschen Nationalmannschaft in Weißrussland.  © Sky

Ohne die aussortierten 2014er-Weltmeister Thomas Müller, Jerome Boateng und Mats Hummels, bilden vor Manuel Neuer die beiden 23-jährigen Jonathan Tah und Niklas Süle, die zusammen lediglich auf 23 Länderspiele kommen, die Innenverteidigung. Auf noch weniger Erfahrung im DFB-Dress blicken die beiden Außenverteidiger Nico Schulz und Thilo Kehrer. Beide bringen es jeweils auf nur sechs Einsätze mit dem Adler auf der Brust.

Kimmich und Gündogan kompensieren Kroos-Ausfall

Auf deutlich mehr Erfahrung setzt das deutsche Trainerteam im Mittelfeld. Dort sollen Ilkay Gündogan (31 Länderspiele) und Joshua Kimmich (40) das Spiel der DFB-Elf lenken und den Ausfall von Toni Kroos kompensieren. Für Kreativität und spielerischen Glanz soll der junge Kai Havertz sorgen.

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Das DFB-Team hat sich vor tausenden Zuschauern am Tivoli in Aachen ein internes Trainingsspiel geliefert (Videolänge: 49 Sekunden).

Im Sturm steht alles unter dem Motto Highspeed. Mit Serge Gnabry, Leroy Sane und Timo Werner können sich die deutschen Fans auf reichlich Tempo freuen.

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