Die Premier League gibt im Sommer die Rekordsumme von 3,56 Milliarden Euro aus
Die englische Premier League hat im Sommer mehr als 3,56 Milliarden Euro für Neuzugänge ausgegeben und damit den eigenen Rekord deutlich gebrochen.
02.09.2025 | 09:23 Uhr
Alleine der FC Liverpool investierte im nun geschlossenen Transferfenster 483 Millionen Euro für neue Spieler, zuletzt fast 150 Millionen für Alexander Isak von Newcastle United. Der bisherige Höchstwert datierte aus dem Sommer 2023, als die 20 Klubs 2,94 Milliarden ausgegeben hatten.
Weit hinter der Premier League liegen die italienische Serie A (1,19 Milliarden), die Bundesliga (856 Millionen), die spanische La Liga (682 Millionen) und die Ligue 1 aus Frankreich (636 Millionen). Diese vier Ligen erreichten selbst in Summe nicht die Ausgaben der Premier League. Bereits auf Rang neun folgt ebenfalls aus England die zweitklassige Championship (309 Millionen), deren Klubs mehr ausgaben als beispielsweise die Vereine der niederländischen Ehrendivision.
Gleichzeitig machte die Premier League aber auch ein Rekord-Minus: Den Ausgaben stehen Einnahmen von "nur" 2,04 Milliarden Euro gegenüber. Zum Vergleich: Die Bundesliga verbuchte Einnahmen von 1,03 Milliarden und somit sogar ein Plus - vor allem dank vieler Verkäufe nach England.
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