Diese Top-Trainer sind derzeit vereinslos
Übungsleiter ohne Beschäftigung
01.08.2018 | 09:26 Uhr
Sie haben mit ihren Vereinen zahlreiche Pokale gewonnen, Rekorde erreicht und Triumphe gefeiert - heute sind sie dennoch vereinslos.
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Zinedine Zidane hat mit Real Madrid in drei aufeinanderfolgenden Jahren die Champions League gewonnen. Das schaffte vor ihm noch kein Trainer mit seiner Mannschaft. Ob er sich deswegen eine Auszeit vom Trainer-Dasein nimmt und derzeit bei keinem Verein als Fußballlehrer anheuert, ist unklar. In der Bildergalerie zeigt Sky Sport 20 Trainer aus Europas Top-Ligen, die derzeit ohne Verein dastehen.
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Image: Martin Schmidt (51), zuletzt VfL Wolfsburg: Bevor der Schweizer 2017 zu Wolfsburg kam, heuerte er in der Bundesliga in Mainz und in der Schweiz beim FC Thun und FC Raron an. In Wolfsburg trat Schmidt nach fünf Monaten überraschend zurück. © Getty -
Image: Peter Bosz (54), zuletzt Borussia Dortmund: Der Niederländer sollte nach Thomas Tuchel alles besser machen beim BVB - und wurde schon nach drei Monaten wieder entlassen. Davor verpasste er mit Ajax die Meisterschaft um einen Punkt. © DPA pa -
Image: Peter Stöger (52), zuletzt Borussia Dortmund: Den 1. FC Köln führte er in der Saison 2016/17 in die Europa League - und wurde am 3.12.2017 wegen ausbleibender Erfolge entlassen. Wenige Tage später heuerte er beim BVB an und sicherte die CL. © Getty -
Image: Sinisa Mihajlovic (49), zuletzt Sporting Lissabon: Eigentlich hatte der Serbe schon eine sportliche Heimat für die neue Saison gefunden. Bei Sporting war er aber nur neun Tage lang im Amt, bevor ihn der neue Präsident vor die Tür setzte. © Getty -
Image: Claudio Ranieri (66), zuletzt FC Nantes: Der italienische Wandervogel war schon für zahlreiche Vereine aktiv und betreute auch bereits die griechische Nationalmannschaft. Bisheriger Höhepunkt: die Meisterschaft mit Leicester City. © Getty -
Image: Frank de Boer (48), zuletzt Crystal Palace: Drei Trainerstationen in drei Ländern verbucht der Niederländer bisher. Ajax, Inter und Crystal Palace waren diese. In der Premier League war er allerdings nur fünf Spiele lang im Amt. -
Image: Slaven Bilic (49), zuletzt West Ham United: Der Kroate bringt es sogar auf vier Stationen in vier Ländern: Split, Lokomotive Moskau, Besiktas und zuletzt West Ham. Außerdem war er von 2006 bis 2012 Nationaltrainer seines Heimatlandes. © Getty -
Image: Andries Jonker (55), zuletzt VfL Wolfsburg: Unter Louis van Gaal bei den Bayern Co-Trainer und von Februar 2017 bis September 2017 Cheftrainer beim VfL Wolfsburg. Seit seiner Entlassung wartet er auf eine neue Aufgabe. © Getty -
Image: Arsene Wenger (68), zuletzt FC Arsenal: Nach 22 Jahren sagte Arsene Wenger am Ende der letzten Saison "Bye, bye" zum FC Arsenal. Mit den Nord-Londonern gewann der Elsässer insgesamt 16 Titel. © Getty -
Image: Roberto Di Matteo (48), zuletzt Aston Villa: In der Premier League für Chelsea und Aston Villa an der Seitenlinie, in der Bundesliga für Schalke 04. Höhepunkt seiner Karriere: Der Champions-League-Sieg 2012 mit den Blues gegen den FC Bayern. © Getty -
Image: Laurent Blanc (52), zuletzt Paris Saint-Germain: Der Werdegang des Franzosen liest sich beeindruckend: Als Vereinstrainer war er für Bordeaux und Paris zuständig. Dazwischen betreute er zwei Jahre lang die französische Nationalmannschaft. © Getty -
Image: Zinedine Zidane (46), zuletzt Real Madrid: Der erfolgreichste Vereinstrainer der jüngeren Vergangenheit ist ebenfalls auf dem Markt. Real war seine erste Station, mit den Königlichen gewann er insgesamt vier Mal die Champions League. © Getty -
Image: Antonio Conte (48), zuletzt FC Chelsea: Auch der impulsive Italiener ist nach seiner Entlassung beim FC Chelsea auf Jobsuche. Sieben Titel sammelte er bisher als Trainer. © Getty -
Image: Sam Allardyce (63), zuletzt FC Everton: "Big Sam" blickt auf eine lange Trainerlaufbahn mit zehn Stationen zurück. Kurios: Sein Intermezzo als englischer Nationaltrainer. Nur ein Spiel fand unter seiner Leitung statt. © Getty -
Image: Vincenzo Montella (44), zuletzt FC Sevilla: Der FC Sevilla war Montellas erste Trainerstation außerhalb Italiens. In der Serie A betreute er AS Rom, Catania, Florenz, Sampdoria und den AC Mailand. © Getty -
Image: Ralph Hasenhüttl (50), zuletzt RB Leipzig: Der Österreicher stieg die Karriereleiter rasch empor. Über die Stationen Unterhaching, Aalen und Ingolstadt schaffte er es mit RB Leipzig in die CL, sein Ende bei RB kam relativ überraschend. © Getty -
Image: Paul Lambert (48), zuletzt Stoke City: Zu Beginn war Lambert sogar noch Spielertrainer. Bei seiner letzten Station in Stoke City ging es in der Premier League gegen den Abstieg. Mitte Mai wurde er entlassen. © Getty -
Image: Clarence Seedorf (42), zuletzt Dep. La Coruna: Seine Trainerkarriere verläuft bisher eher suboptimal. Bei seinen drei Stationen (AC Milan, Shenzhen FC, La Coruna) hatte der Niederländer kaum Erfolg. Nirgendwo blieb er länger als sechs Monate. © Getty -
Image: David Moyes (55), zuletzt West Ham United: Bis auf Real Sociedad betreute der Schotte ausschließlich Teams aus England. Für den FC Everton war er elf Jahre lang aktiv. Seine anderen Engagements hielten nicht im Ansatz so lange. © Getty -
Image: Massimo Oddo (42), zuletzt Udinese Calcio: Bisher war der Italiener nur in seinem Heimatland aktiv. Über die U19 empfahl er sich in Pescara für den Cheftrainerposten. Danach trainierte er für ein halbes Jahr Udinese Calcio. © Getty