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Kontakt bereits erfolgt! Ten Hag heißester Kandidat beim FC Bayern

Erste Kontaktaufnahmen bereits erfolgt

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Zwischen dem FC Bayern und Ajax-Trainer Erik ten Hag hat es schon Kontakt gegeben. Der Niederländer könnte auf Kovac folgen (Dauer: 3:09 Min.).

Nach der Entlassung von Niko Kovac beim FC Bayern stellt sich die Frage: Wer folgt auf den Trainer? Erik ten Hag von Ajax Amsterdam scheint der heißeste Kandidat.

"Wir haben gehört, ohne dass es eine komplett valide Info ist, dass es schon Kontakt gab", erklärt Sky Reporter Marc Behrenbeck und meint: "Daraus kann man schon herauslesen: Die Bayern haben Erik ten Hag auf dem Zettel." Der 49-Jährige steht seit 2017 bei Ajax Amsterdam an der Seitenlinie und hat dort bereits enorme Erfolge zu verbuchen.

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In der vergangenen Spielzeit erreichte der Coach mit Ajax überraschend das Halbfinale der Champions League. Zudem führen die Niederländer die Eredevisie nach zwölf Spieltagen bereits mit sechs Punkten Vorsprung auf Verfolger PSV Eindhoven an.

Ten Hag ist die Ideallösung - aber erst im Sommer

Daraus ergibt sich aus Bayern-Sicht jedoch die Problematik, dass Ajax ten Hag wohl nicht in der laufenden Saison abgeben wird. Für ein Engagement im kommenden Sommer wiederum würde der Verein seinem Coach "keine Steine in den Weg legen", wie Ajax-Sportdirektor Marc Overmars erklärte. Das bedeutet, dass die Münchner den Rest der Saison mit einer Übergangslösung absolvieren müssten.

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Bei Sky90 äußert sich Dietmar Hamann zu möglichen Nachfolgern vom entlassenen Niko Kovac (Dauer: 44 Sek.).

Das ist allerdings durchaus vorstellbar, falls ten Hag die absolute Wunschlösung der Bayern-Bosse ist. Der Übungsleiter selbst erklärte noch vor Kurzem, ein Engagement bei einem größeren Verein anzustreben. "Er würde schon gern den nächsten Schritt gehen. Er will die Gunst der Stunde nutzen und seine Chance nutzen, wenn die Angebote kommen", erläutert Behrenbeck.

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In diesem Video (Länge: 2:04 Minuten) spricht Sky Reporter Torben Hoffmann über mögliche Trainer-Kandidaten für den FC Bayern.

Hinzu kommt, dass der Niederländer bereits zwischen 2013 und 2015 als Trainer der zweiten Mannschaft des FCB aktiv war und dort überzeugte. Behrenbeck: "Man muss ihn handeln. Und das nicht nur, weil er schon beim FC Bayern war." Sein offensivgeprägter und moderner Fußball ist eine Spielweise, die man beim deutschen Rekordmeister zuletzt vermisst hatte.

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Mehr zum Autor Lars Pricken