Europa League: UEFA verbietet "Peace"-Zeichen in Leipzig

Um seine Anteilnahme mit der Ukraine zu zeigen, kreidet RB Leipzig in Bundesligaspielen ein "Peace"-Zeichen in den Anstoßkreis. Beim Sieg im Halbfinal-Hinspiel gegen die Glasgow Rangers in der Europa League war davon allerdings nicht mehr viel zu sehen. Schuld daran war offenbar die UEFA.

Nur schwach waren die alten Linien im Mittelkreis am Donnerstagabend noch zu erkennen. Hintergrund der Aktion soll laut Bild eine neu eingeführte Regel der UEFA sein. Demnach dürfen keine politischen Äußerungen auf dem Fußballplatz zu sehen sein. Daher mussten die Platzwarte kurz vor der Partie auf Anweisung des europäischen Fußballverbands die Kreide-Linien entfernen.

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Verstehen muss man das nicht, denn vor Anpfiff ließ die UEFA noch ein Plakat auf den Rasen legen, auf dem "Peace" und das russische Wort für Frieden, "Mir", stand.

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