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FC Bayern: Coman verletzt sich am Sprunggelenk

Wieder der linke Fuß

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Kovac: Bei Coman sieht es nicht gut aus

Kingsley Coman fällt erneut lange aus. Der Franzose hat sich gegen Hoffenheim einen Syndesmosebandriss oberhalb des linken Sprunggelenkes zugezogen.

Noch am Abend war er zur Untersuchung bei Dr. Müller-Wohlfahrt und verließ die Praxis anschließend auf Krücken. Die offizielle Diagnose der medizinischen Abteilung des FC Bayern ergab, dass Coman operiert werden muss und mehrere Wochen ausfallen wird. Den Großteil der Hinrunde dürfte er damit verpassen.

Kurz vor der Halbzeitpause blieb Coman nach einer Grätsche von Hoffenheims Nico Schulz am Boden liegen und signalisierte sofort, dass er nicht mehr weiterspielen kann.

Kovac befürchtete "ernste Verletzung"

Der Flügelflitzer wurde minutenlang am linken Sprunggelenk behandelt. Humpelnd musste er schließlich ausgewechselt werden. Für ihn kam Arjen Robben in die Partie.

"Es sieht im Moment nicht so gut aus. Er hat starke Schmerzen. Wir werden gleich noch eine Untersuchung vollführen - ich hoffe nicht, dass es etwas Ernstes ist. Aber die Befürchtungen gehen schon in die Richtung", sagte FCB-Coach Niko Kovac nach der Partie.

Bitter: Coman hatte sich gerade erst von einer Sprunggelenksverletzung im linken Fuß erholt. Wegen eines Risses des Syndesmosebandes verpasste der Franzose den Saisonendspurt mit den Bayern und die Weltmeisterschaft in Russland.

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Juan Bernat steht auf der Streichliste des FC Bayern und es ist gut möglich, dass der Spanier den Rekordmeister in den nächsten Tagen noch verlassen wird.

Wieder das Sprunggelenk bei Coman

Schulz sah unter großen Protesten der Hoffenheimer von Schiedsrichter Bastian Dankert die Gelbe Karte für das Foul.

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"Ich denke er flankt und versuche mit allem was ich habe, diese zu verhindern. Er macht dann den Haken und treffe ihn. Es tut mir leid für ihn, aber es war auf jeden Fall keine Absicht", sagte der Linksverteidiger beim ZDF.

Mehr zur Autorin Lucia Hauck

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