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Jupp Heynckes entfacht Euphorie beim FC Bayern München

Profis des FC Bayern erhalten neue Dienstwagen

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Heynckes: 'Habe ganz klare Vorstellungen'

Alles neu macht der Oktober. Dieses Motto könnte für die Profis des FC Bayern München gelten. Erst gab es am vergangenen Montag mit Jupp Heynckes einen neuen Trainer. Zwei Tage später holten sich die Bayern ihre neuen Dienstwagen bei Sponsor Audi ab.

Der Plan des deutschen Rekordmeisters: mit Vollgas zurück in die Erfolgsspur. Neu-Coach Heynckes sieht den Klub zwei Tage nach seinem Dienstantritt auf einem guten Weg.

"Ich verspüre eine Aufbruchstimmung und eine sehr gute Atmosphäre innerhalb der Mannschaft. Ich glaube, dass wir die anstehenden Spiele optimistisch angehen können", sagte der 72-Jährige in Ingolstadt.

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Heynckes entfacht Euphorie

Auch Thomas Müller, der in dieser Woche wegen der WM-Qualifikationsspiele mit der deutschen Nationalmannschaft erst "zwei gute Einheiten" unter Heynckes absolvieren konnte, hofft auf eine Leistungssteigerung.

"Grundsätzlich herrscht in der Mannschaft jetzt eine gewisse Euphorie, was auch verständlich ist. Wir wollen diese Euphorie und den Schwung in die nächsten Spiele mitnehmen, weil jetzt eine extrem wichtige Periode bevorsteht", spielte Müller auf die anstehenden englischen Wochen mit Bundesliga, Champions League und DFB-Pokal an.

Müller: Ancelotti kein Sündenbock

Und weiter: "Wir müssen uns peu a peu aus dieser Situation herausarbeiten. Es wird nicht so sein, dass jetzt der Trainer gewechselt wurde und wir auf einmal Fußball von einem anderen Stern spielen."

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Müller: Ancelotti nicht der Sündenbock

Den entlassenen Carlo Ancelotti nahm der 28-Jährige, der sich unter dem Italiener öfters auf der Ersatzbank wieder gefunden hatte, in Schutz. "Es liegt größtenteils am Team, das auf dem Platz steht und eben nicht die Leistung bringt, die von uns erwartet wird. Dementsprechend muss man realistisch an die Sache herangehen und braucht nicht zu meinen, dass Carlo Ancelotti der Sündenbock war. Ich sehe es eher so, dass die Mannschaft in der Verantwortung stehen muss", übte er Selbstkritik.

Rudy: "Jeder ist gewillt, gibt Vollgas"

Derweil ist Sebastian Rudy von der Arbeit seines neuen Chefs begeistert: "Es ist sehr viel Zug dahinter. Jeder ist gewillt, gibt Vollgas. So muss es auch sein. Wir müssen gucken, dass wir am Wochenende zu 100 Prozent fit sind und das umsetzen, was der Trainer uns vorgibt, um die drei Punkte hier zu behalten."

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Rudy: 'Jeder gibt Vollgas'

Die Voraussetzungen für einen positiven Neustart scheinen gegeben. Jetzt müssen die Bayern ihre neue Kraft nur noch auf den Platz bekommen. Die erste Gelegenheit dazu haben sie am Samstag im Heimspiel gegen den SC Freiburg (alles Infos ab 13:00 Uhr auf Sky Sport Bundesliga 1 HD und im Liveblog auf skysport.de).

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