FC Bayern News: Thomas Müller über Corona-Probleme

Müller über Corona-Probleme beim FC Bayern: "Nicht so dramatisch"

Thomas Müller (hinten) macht sich vor der Partie gegen Gladbach trotz zahlreicher Coronafälle beim FC Bayern keine großen Sorgen.
Image: Thomas Müller (hinten) macht sich vor der Partie gegen Gladbach trotz zahlreicher Coronafälle beim FC Bayern keine großen Sorgen.  © Imago

Trotz des Corona-Chaos beim dezimierten FC Bayern blickt Nationalspieler Thomas Müller zuversichtlich auf den Rückrundenstart am heutigen Freitagabend gegen Mönchengladbach (20:30 Uhr/Sat.1/DAZN und im Liveticker auf skysport.de)

"Ich sehe das Ganze nicht so dramatisch. Es ist natürlich jetzt nicht optimal, das ist ganz klar, aber das bringt natürlich auch die ganze Situation ein bisschen mit sich: der Spielplan, gleich der Start am ersten Januar-Wochenende und dann natürlich noch die weltweite Corona-Situation, die ja ein bisschen angezogen hat", sagte der Offensivspieler in einem Video des deutschen Fußball-Rekordmeisters (Mögliche Aufstellungen: Bayerns Top-Notelf & weitere Corona-Rochaden).

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Bayern-Trainer Julian Nagelsmann über den nächsten Gegner Borussia Mönchengladbach. (Videolänge: 1:39 Minuten)

Müller: "Haben trotzdem einfach Top-Qualität auf dem Platz"

Das Spiel nach drei Wochen Winterpause in der zuschauerlosen Allianz Arena steht ganz im Zeichen der aktuellen Corona-Welle. Gleich neun positiv auf das Virus getestete Profis um Kapitän Manuel Neuer fehlen den Bayern, vier bei Gladbach. Einige Spieler würden "vielleicht nicht auf ihren Paradepositionen auflaufen, aber trotzdem haben wir sehr viele Nationalspieler oder einfach Top-Qualität auf dem Platz", befand Müller vor dem 18. Spieltag.

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Die Münchner Ersatzbank wird mit einigen Nachwuchskräften (Von Oldie bis Superstar-Flair: Die sieben Bayern-Nachrücker) aufgefüllt. "Die Wechseloptionen werden wahrscheinlich eher unbekanntere Namen sein, aber das heißt auch nicht, dass sie kein Tor schießen können", sagte Müller. "Im Fußball gab es auch immer schon Spieler, die man vorher nicht kannte und danach kannte man sie."

Die Bayern gehen mit einem satten Vorsprung von neun Punkten auf den Tabellenzweiten Borussia Dortmund in die zweite Saisonhälfte.

dpa

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