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FC Bayern reagiert auf Ausraster! Geldstrafe für Ribery

Hasan Salihamidzic bestätigt

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Hasan Salihamidzic erklärt in diesem Video (Länge 1:55 Minuten) wie es zum Eklat um Franck Ribery kam und erklärt auch, wie der FC Bayern den Franzosen bestraft.

Franck Ribery kommt sein Ausraster bei Twitter teuer zu stehen.

Sportdirektor Hasan Salihamidzic bestätigte im Trainingslager des FC Bayern in Doha eine hohe Geldstrafe für den 35-Jährigen. Zwar habe Ribery alle Rechte, sich zu verteidigen, aber er sei über das Ziel hinausgeschossen:

Hohe Geldstrafe für Ribery

"Leider ist es ihm in einem Punkt total entgleist. Er hat Worte benutzt, die wir als FC Bayern nicht akzeptieren. Ich habe lange mit ihm gesprochen und ihm mitgeteilt, dass er eine sehr hohe Geldstrafe bekommen wird. Und die hat er auch akzeptiert", so Ribery. Wie hoch diese ausfiel, wollte der 42-Jährige nicht sagen.

Ein Sprecher des FC Bayern teilte am Samstagabend auf SID-Nachfrage noch mit, dass der Verein den Wortlaut der Botschaft, die sich gegen französische Journalisten richte, nicht billige. Allerdings handele es sich um eine "private Angelegenheit".

Ribery hatte am Mittwochabend für Wirbel gesorgt, als er sich in Dubai ein goldenes Steak gönnte und dieses stolz in einem Video präsentierte. Von Fans und Medien hagelte es Kritik und Spott. Der Grund: Das gute Stück Fleisch soll 1.200 Euro gekostet haben.

Ribery rastet bei Twitter aus

Auf Twitter setzte sich der Bayern-Profi mit einem vulgären Rundumschlag gegen seine Kritiker zur Wehr. In einem Statement beleidigte er seine Kritiker als Neider, die "nur durch ein geplatztes Kondom zur Welt gekommen" seien. Weiter heißt es: "F*** eure Mütter, eure Großmütter und euren Stammbaum. Ich schulde euch Nichts, meinen Erfolg habe ich nur Gott und meinen Nächsten zu verdanken, die immer an mich geglaubt haben."

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