FIFA Frauen WM 2023: Neuseeland nach Feuer im Hotel evakuiert

Neuseelands FIFA Frauen WM-Team nach Feuer im Hotel evakuiert

Das Team von Neuseeland musste nach einem Feuer im Hotel evakuiert werden.
Image: Das Team von Neuseeland musste nach einem Feuer im Hotel evakuiert werden.  © Imago

Die Fußballerinnen von FIFA Frauen WM-Gastgeber Neuseeland sind nach einem Feuer in ihrem Hotel in Auckland kurzzeitig evakuiert worden.

Gefahr für die Spielerinnen und weiteren Teammitglieder habe nicht bestanden, teilte ein Sprecher mit. Der inzwischen gelöschte Brand war am Samstag aus noch ungeklärter Ursache ausgebrochen.

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Mehrere Personen aus dem Hotel mussten nach Angaben der Polizei behandelt werden, weil sie Rauch eingeatmet hatten, ernsthaft verletzt worden sei aber niemand. Ein Hotelmitarbeiter sagte der Nachrichtenagentur AFP, dass die oberen Stockwerke betroffen gewesen seien, die Situation jedoch schnell unter Kontrolle gebracht worden sei.

FIFA Frauen WM 2023

  • Datum: 20. Juli bis 20. August
  • Orte: Australien und Neuseeland
  • Eröffnungsspiel: Neuseeland - Norwegen (Gruppe A) am 20. Juli um 09:00 Uhr
  • Finale: 20. August um 12:00 Uhr MESZ
  • Spielplan: 64 Spiele in 8 WM-Gruppen und der K.-o.-Phase
  • Spielmodus: Rundenturnier (8 Gruppen à 4 Teams), K.-o.-System (ab Achtelfinale)
  • Teilnehmerinnen: 32 Länder, Deutschland spielt in der Gruppe H
  • Ticketpreise: 13,40 Euro – 79 Euro

Team in Sicherheit

Der neuseeländische Verband bestätigte später, "dass das Team und die Mitarbeiter der Football Ferns aufgrund eines Brandes vorübergehend aus dem Pullman Hotel, ihrem Teamstützpunkt, evakuiert wurden." Das gesamte Team sei in Sicherheit.

+++ Alle Infos zur Übertragung +++

Neuseeland ist gemeinsam mit Australien Gastgeber der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2023 und hatte am Donnerstag das Eröffnungsspiel des Turniers mit 1:0 gegen Norwegen gewonnen. Wenige Stunden vor der Partie hatte ein Mann auf einer Baustelle nahe der offiziellen Fanzone in Auckland zwei Menschen erschossen, mindestens sechs weitere verletzt und sich selbst getötet.

SID

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