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Die deutsche Nationalmannschaft hat vor ihrem WM-Auftakt noch bei einer Känguru-Beobachtung die typische Tierwelt Australiens beobachtet. Viele der Spielerinnen staunten beim Anblick der für sie ungewohnten Tiere.
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Lisa de Ruiter berichtet als Reporterin für Sky Sport von der FIFA Frauen WM in Australien und Neuseeland. Ihre Eindrücke gibt es täglich hier im WM-Tagebuch. Die Stimmung ist gut bei den DFB-Frauen - daran sind auch die australischen Nationaltiere schuld.
Freitag, 21.7.: Ein neuer Tag in Wyong… und der startete um 10.30 Uhr mit dem Training der DFB-Frauen. Die ersten 15 Minuten der Einheit sind immer öffentlich, danach werden alle Medienteams weggeschickt, damit Martina Voss-Tecklenburg und ihr Team mit der Mannschaft in die taktischen Elemente gehen kann. Im Prinzip sehen wir immer nur die Aufwärmphase, die leider nicht darauf schließen lässt, auf welchem spielerischen Stand die Mannschaft aktuell ist. ABER: Die Bundestrainerin, die ich gestern noch kurz traf, versicherte mir, dass sie sehr zufrieden mit der Leistung ihrer Spielerinnen sei. Ausschlaggebend für diese Zufriedenheit war übrigens auch das Testspiel gegen die U15-Mannschaft am Mittwoch.
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Die DFB-Frauen bereiten sich weiter auf ihr erstes Match bei der FIFA Frauen WM am Montag gegen Marokko vor - mit dabei im Mannschaftstraining Lena Oberdorf. Auch die angeschlagenen Marina Hegering läuft wieder.
Was sich aber beobachten ließ: Die Stimmung im Team ist top! Wohl auch, weil alles dafür getan wird, dass die Spielerinnen, die seit inzwischen elf Tagen hier in Wyong sind, auch was anderes sehen als nur den Fußballplatz, das Gym oder das Base Camp. Montag war der Tag komplett frei und das gesamte Team war in Sydney, der gestrige Nachmittag war ebenfalls frei und viele der Frauen nahmen das Angebot vom DFB wahr, sich Kängurus in freier Wildbahn anzusehen. Die Videos davon - muss ich zugeben - waren schon sehr berührend. Torhüterin Merle Frohms hatte Tränen in den Augen, als ein Känguru samt Baby im Beutel sich den Frauen bis auf einen Meter näherte. Was ein Erlebnis!
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DFB-Stürmerin Svenja Huth spricht im exklusiven Sky-Interview über die Entscheidung der Mannschaft, einen Teil ihrer WM-Prämien zu spenden. Außerdem über die Vorfreude auf das Turnier und die Baustelle Abwehr im Team.
Das will ich auch - dachte ich und machte mich mit meinem Kameramann nach der Trainingseinheit auf den Weg zum Wyee Point. Und das war wirklich kurios. Direkt neben einem Wohngebiet hüpften die Kängurus tiefenentspannt durch die Gegend. Ein Mann saß auf der Veranda seines Hauses, las die Zeitung, während sechs Kängurus nur 20 Meter von ihm entfernt in der Sonne lagen und sich durch nichts beirren ließen. Der Mann hatte quasi Kängurus im Vorgarten! Unglaublich! Deshalb haben sich die Tiere auch durch uns, unsere Aufgeregtheit und die Kamera nicht irritieren lassen. Denn wir haben das alles natürlich im Bild festgehalten, wir wollten ja schließlich auf den Spuren der DFB-Frauen wandern und diese Känguru-Momente für die Zuschauer in Deutschland festhalten. Und das ist schon echt verrückt.
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Für Ann-Katrin Berger geht mit der Teilnahme an der WM in Australien und Neuseeland ein persönlicher Traum in Erfüllung. Im Exklusivinterview gibt die Torhüterin außerdem Einblicke in ihre Gedanken als Nummer zwei im Tor.
Anschließend fuhren wir - noch völlig Känguru-Schockverliebt - zurück zum Media Center des DFB, um an der Pressekonferenz teilzunehmen und anschließend noch Interviews mit Svenja Huth und Ann-Kathrin Berger zu führen. Was bei dieser WM schon jetzt besonders auffällig ist: Es sind unglaublich viele deutsche Journalisten vor Ort. Dieses Ausmaß hab ich bei den Frauen bislang noch nicht erlebt. Weder bei der letzten EM, noch bei den Länderspielen oder in der Vorbereitung in Herzogenaurach. Da ist richtig was los. Der Hype schwappt so langsam über…
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Angreiferin Svenja Huth beschwört den Teamgeist der Nationalmannschaft als Mittel zum Erfolg bei der WM. Jede Spielerin habe eine bestimmte Rolle - egal ob Startelf, oder Ersatzbank. Diese Tugend zeichnet das Team aus.
Das könnte allerdings auch das Problem werden. Die Erwartungshaltung ist groß wie nie. Vor allem nach der letzten EM und den letzten Monaten, in denen die DFB-Frauen die beste Werbung für sich gemacht haben, ist es nun auch eben so, dass sie viel zu verlieren haben. Daran will aber noch niemand denken. Montag steht das erste Gruppenspiel an. Deutschland ist in der Gruppe H zum Schluss dran. Aber wie sagt man so schön!? Das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss…