Finaltriumph 2009: Was wurde aus der Titel-Elf?
Vor Turnierstart der U21
Sky Sport
30.06.2017 | 10:12 Uhr
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Image: Sechs der 14 eingesetzten Spieler beim 4:0-Finalerfolg der U21 gegen England wurden 2014 in Brasilien Weltmeister. Sky Sport präsentiert die Helden von Malmö und zeigt, was aus ihnen geworden ist. © Getty -
Image: Manuel Neuer war unter Horst Hrubesch im Tor gesetzt. Im gesamten Turnier kassierte er nur ein Gegentor und blieb im Finale fehlerfrei. Die Karriere kann sich sehen lassen... © Getty -
Image: ...denn nach dem Wechsel zum FC Bayern avancierte der frühere Schalker zum Star. Er hat fast alle Titel in seiner Vitrine und gehört auf seiner Position zu den besten aller Zeiten. © Getty -
Image: Andreas Beck verteidigte hinten rechts und musste die schnellen Außenspieler in Schach halten. Er absolvierte alle Spiele und schoss dabei ein Tor. © Getty -
Image: Bei der TSG Hoffenheim spielte Beck sieben Jahre und reifte zum Führungsspieler auf dem Platz - neun Mal wurde er zur DFB-Elf eingeladen. Aktuell ist er in der Türkei bei Besiktas Istanbul unter Vertrag. © Getty -
Image: Jerome Boateng war unter Horst Hrubesch fest im Sattel, obwohl er damals beim HSV einige Wackler verzeichnete. © Getty -
Image: Der Berliner hat seither eine beeindruckende Entwicklung vorzuweisen. Nach seiner England-Erfahrung wurde Bayern auf ihn aufmerksam. Beim Rekordmeister ist er eine feste Größe und reifte zu einem der besten Innenverteidiger der Welt. © Getty -
Image: Benedikt Höwedes verteidigte damals in der Innenverteidigung neben Boateng. Dabei durfte er trotz seiner starken Defensiv-Orientierung einmal ein Tor bejubeln. © Getty -
Image: Mit dem FC Schalke hatte er in dieser Saison wenig zu feiern. Trotzdem bleibt er dem Verein als einer der dienstältesten Spieler der Liga treu. Bei der WM 2014 war als linker Verteidiger gesetzt. © Getty -
Image: Sebastian Boenisch ist einer von zwei Spielern, die nach der U21 für einen anderen Nationalverband aufliefen. Er entschied sich für sein Geburtsland Polen. Als Rechtsverteidiger spielte er drei Partien im Turnier. © Getty -
Image: In seiner Karriere hatte Boenisch immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen und konnte deshalb bei Bremen und Leverkusen nicht viele Einsätze verzeichnen. Bei 1860 München absolvierte er in der Abstiegssaison 14 Spiele und steht nun ohne Vertrag da. © Getty -
Image: Mats Hummels wurde im Vorfeld der EM fest von Borussia Dortmund verpflichtet und war beim Turnier im Mittelfeld auf der Sechs zu Hause. © Getty -
Image: Seitdem hat der Nationalspieler einige Titel gesammelt. Vor der Saison 2016/2017 wechselte er zurück nach München, um auch im Verein den großen Wurf "Champions League" zu schaffen. © Getty -
Image: Fabian Johnson hatte noch kein einziges Bundesligaspiel absolviert, weil er bei 1860 nur zweite Liga kickte. Er absolvierte nur zwei Spiele, aber im Finale bekam er die vollen 90 Minuten. © Getty -
Image: Neben Boenisch hat auch er dem DFB den Rücken gekehrt. Seit der damaligen EM ist er fester Bestandteil der USA und kommt derzeit auf 52 Länderspiele. © Getty -
Image: Gonzalo Castro ebnete mit seinem Führungstreffer gegen England den Weg zum Triumph. © Getty -
Image: Lediglich im Vorhinein der EM durfte er fünf Mal für Deutschland auflaufen und ist seitdem nicht mehr berücksichtigt worden. Bei Dortmund feierte der talentierte Bundesligaspieler mit dem DFB-Pokal seinen zweiten großen Titel. © Getty -
Image: Sami Khedira war der Kopf der Mannschaft und als Kapitän besonders wichtig. Vom VfB Stuttgart aus, schaffte auch er den Sprung in große Klubs. © Getty -
Image: Bereits bei der WM 2010 war er Stammspieler und wechselte anschließend zu Real. Er ist Weltmeister, Champions-League-Sieger und bei seinem aktuellen Klub Juventus Turin feste Stammkraft - wie auch im DFB-Team. © Getty -
Image: Mesut Özil sorgte mit spierlischem Witz für magische Momente. Der Assist-König blühte erstmals auf, obwohl sein Talent bereits unbestritten war. © Getty -
Image: Gemeinsam mit Khedira ging es zu den "Königlichen", wo er unter Jose Mourinho nicht die gewünschte Anerkennung bekam. Unter Arsene Wenger ist er beim FC Arsenal nicht wegzudenken, buhlt aber um einen dicken Vertrag. © Getty -
Image: Sandro Wagner traf im Finale doppelt. Als "echter" Neuner sorgte er für Durchschlagskraft in der Offensive, aber seine Karriere stockte... © Getty -
Image: ... doch über einige Stationen landete er in Hoffenheim, wo er in der abgelaufenen Saison mit elf Toren auf sich aufmerksam machte. Das verschaffte ihm eine Berufung in die DFB-Elf für den Confed Cup. © Getty
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