Fußball News: BVB verliert Benefizspiel gegen Kiew - 400.000 Euro Einnahmen

Vor 35.000 Zuschauern: BVB verliert emotionales Benefizspiel gegen Kiew

Bitte verwende den Chrome-Browser, um unseren Videoplayer mit optimaler Leistung nutzen zu können!

Beim Benefizspiel zwischen Borussia Dortmund und Dynamo Kiew zugunste der Menschen im Ukrainekrieg unterlagen die Dortmund mit 2:3 - die Highlights im Video (Videolänge: 1:38 Min.).

Borussia Dortmund hat das Benefizspiel gegen den ukrainischen Vorzeigeklub Dynamo Kiew mit 2:3 (1:3) verloren, viel wichtiger waren an einem emotionalen Abend aber ganz andere Zahlen.

400.000 Euro brachte die Partie, mit denen notleidende Menschen in der Ukraine unterstützt werden sollen. Insgesamt kamen 35.000 Zuschauer.

"Als Präsident von Borussia Dortmund bin ich stolz auf diejenigen, die heute gekommen sind und damit dafür gesorgt haben, dass Menschen etwas zu essen und trinken bekommen", sagte Reinhard Rauball im ZDF.

Bitte verwende den Chrome-Browser, um unseren Videoplayer mit optimaler Leistung nutzen zu können!

Marco Reus und seine Teamkollegen von Borussia Dortmund können sich nicht in die Lage der Dynamo-Spieler versetzen, aber wollten mit dem Benefizspiel ein Zeichen setzen (Videolänge: 36 Sek.).

Talent Rothe trifft für den BVB

Schon vor Anstoß flossen bei der Nationalhymne der Ukraine bei einigen Dynamo-Anhängern auf der Tribüne die Tränen, viele Zuschauer hielten Plakate mit Aufschriften wie "Stop War - Stop Putin", "Save Mariupol" oder schlicht "Frieden" in die Höhe.

Bitte verwende den Chrome-Browser, um unseren Videoplayer mit optimaler Leistung nutzen zu können!

Beim Benefizspiel zwischen Dynamo Kiew und Borussia Dortmund wird es bereits zu Beginn emotional: Zum Einlauf läuft das Lied ''You'll never walk alone'' (Videolänge: zwei Min.).

Das Geschehen auf dem Rasen geriet schnell zur Nebensache, die BVB-Tore durch Jamie Bynoe-Gittens (4.) und Tom Rothe (65.) wurden ebenso bejubelt wie die Treffer der Gäste. "In der Ukraine rollen die Panzer, die Menschen leben in permanenter Angst. Da bedeutet so ein Spiel Abwechslung", sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf.

Mehr Fußball

SID