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Fußball News: Müller verkauft Kruse - und entschuldigt sich via Instagram

"Hab dich verscherbelt": Müller bereut Kruse-Verkauf bei Kickbase

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Thomas Müller gibt zu, dass er Max Kruse bei Kickbase verkauft hatte und dies nun bereut. Allerdings nimmt es der Union-Spieler mit Humor und verzeiht dem Bayern-Spieler (Videolänge: 55 Sek.).

Mit einer guten Leistung machte Max Kruse am Wochenende auf sich aufmerksam. Seine Torvorlage brachte wertvolle Punkte bei dem Fußball-Manager-Spiel Kickbase - ganz zum Ärger von Thomas Müller, er hatte Kruse zuvor aus seinem Team geworfen. Nun entschuldigt sich der Bayern-Star via Instagram.

139 virtuelle Punkte sammelte Max Kruse am vergangenen Wochenende nach dem 1:1 gegen den SC Freiburg beim Manager-Spiel Kickbase. Da der Stürmer für Union Berlin eine gute Vorstellung zeigte und eine Torvorlage beisteuerte, konnten sich alle User, die Kruse in ihrer Startelf hatten, über wertvolle Punkte freuen.

"Ich habe dich verscherbelt"

Doch einige Nutzer werden sich auch geärgert haben - so wie Bayern-Spieler Thomas Müller. Er hatte den Stürmer zuvor aus seinem Team geworfen - und Kruse somit kein Vertrauen geschenkt. "Ich spiele auch Kickbase in einer sehr exklusiven Runde. Und ich habe dich vor diesem Spieltag verkauft, verscherbelt, fast schon verschenkt würde ich sagen - und es ärgert mich sehr", verriet Müller auf seinem Instagram-Account.

Das Fehlen von Kruse in Müllers Startelf habe ihm dennoch nicht geschadet. Seine virtuelle Elf habe "hart gekämpft und den Kickbase-Spieltag eventuell doch gewonnen." Dennoch gibt Müller zu: "Natürlich hätte mich ein umtriebiger und wieder erstarkter Max Kruse da enorm weitergebracht." Immerhin versprach der Münchner, den Union-Spieler erneut zu kaufen, sobald dieser wieder auf dem Markt verfügbar sei.

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Thomas Müller macht einen Spaß auf der Pressekonferenz des FC Bayer vor dem Spiel gegen Moskau. (Videolänge: 9 Sekunden)

Ein kleiner Trost für Kruse, der auch promt auf die "Entschuldigung" von Müller reagierte: "Jeder macht mal Fehler."

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