Große Fußstapfen: Moukokos Vorgänger mit der Nr. 18 beim BVB
Ikonen & Top-Stürmer: Das sind Moukokos BVB-Vorgänger mit der "18"
Sky Sport
19.11.2020 | 20:50 Uhr
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Wenn Youssoufa Moukoko bald für den BVB debütiert, macht er dies mit der Nummer 18. Die trugen schon einige bekannte Gesichter in Dortmund.
Die Bundesliga-Fans freuen sich auf das Debüt von BVB-Youngster Youssoufa Moukoko. Der Junioren-Nationalspieler ist nach seinem 16. Geburtstag am 20. November 2020 berechtigt, die große Bundesliga-Bühne zu betreten. Selten waren die Erwartungen so groß.
Dazu könnte auch die Rückennummer beitragen. Denn die Nummer 18, mit der Moukoko bei seinem ersten Prof-Spiel auflaufen wird, trugen schon andere BVB-Größen. Sky stellt die Moukoko-Vorgänger vor. Mit dabei zwei ehemalige Riesentalente. Eins von ihnen äußerte sich kürzlich exklusiv gegenüber Sky zu Dortmunds Stürmer der Zukunft.
Diese Spieler trugen beim BVB vor Moukoko die Nummer 18
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Image: Lars Ricken spielte zwischen 1993 und 2008 für Borussia Dortmund. Er absolvierte 407 Pflichtspiele für den BVB. Während seiner Zeit beim BVB holte Ricken drei Meisterschaften, gewann die Champions League und wurde Weltpokalsieger. © Imago -
Image: Kultstatus erreichte Ricken spätestens im Champions-League-Finale 1997 als er nur wenige Sekunden nach seiner Einwechslung das 3:1 gegen Juventus erzielte. Das Tor wurde später zum ''BVB-Tor des Jahrhunderts'' gewählt. © Imago -
Image: Lars Ricken ist heute immer noch in Diensten des BVB. Der 44-Jährige fungiert aktuell als Nachwuchskoordinator und unterstützt als ehemalige Nummer 18 auch die künftige Nummer 18 Moukoko bei seinem Wechsel in den Profi-Bereich. © Getty -
Image: Lucas Barrios spielte zwischen 2009 und 2012 für Borussia Dortmund. Der Paraguayer absolvierte in 102 Pflichtspiele für Dortmund und traf 49-mal. © DPA pa -
Image: Barrios schoss den BVB zu zwei Meisterschaften und gewann 2011/12 sogar das Double. 2012 musste er sich aber hinter dem heutigen Top-Stürmer Lewandowski einreihen, weshalb er am Ende der Saison zu Guangzhou Evergrande nach China wechselte. © DPA pa -
Image: Heute spielt der 36-Jährige bei Club de Gimnasia y Esgrima La Plata in Argentinien. Trainer ist die Fußball-Legende Diego Maradona. © Getty -
Image: Nuri Sahin spielte elf Jahre für Borussia Dortmund. Für Schwarz-Gelb absolvierte er 274 Pflichtspiele und holte einmal die Deutsche Meisterschaft und einmal den DFB-Pokal. Nicht immer trug er dabei die Nummer 18. © Getty -
Image: Bei seinem Bundesliga-Debüt am 06.08.2005 trug Sahin noch die 25. Insgesamt trug er während seiner Zeit beim BVB vier verschiedene Rückennummern (25, 23, 8, 18). Die 18 erhielt er erst nach seinen Ausflügen zum FC Liverpool und zu Real Madrid. © Imago -
Image: Heute ist der ehemalige türkische Nationalspieler für Antalyaspor aktiv. Dort spielt er mit Sidney Sam und Lukas Podolski in einem Team. © DPA pa -
Image: Sebastian Rodes Zeit bei Borussia dauerte nur zwei Jahre. Zwischen 2016 und 2018 absolvierte er lediglich 22 Pflichtspiele, was vor allem seinen Verletzungen geschuldet war. © DPA pa -
Image: Rode gewann in der Saison 2016/17 mit dem BVB den DFB-Pokal, kam aber nur in den ersten beiden Runden zu Einsätzen. Die komplette Saison 2017/18 fiel er verletzt aus und kam allein auf zwei Einsätze in der zweiten Mannschaft. © DPA pa -
Image: Momentan spielt Rode wieder bei seinem Herzensverein Eintracht Frankfurt. © DPA pa -
Image: Die letzte Nummer 18 vor Youssoufa Moukoko hieß Leonardo Balerdi. Der Argentinier gilt als großes Abwehrtalent kam 2018 von den Boca Juniors ins Ruhrgebiet. © DPA pa -
Image: Balerdi musste sich bisher häufiger mit Einsätzen bei der zweiten Mannschaft begnügen und kommt bisher auf acht Pflichtspieleinsätze für die Profis des BVB. Der Trend ging bei dem 21-Jährigen nach dem Corona-Restart aber nach oben. © DPA pa -
Image: Um ihm weitere Einsätze auf hohem Niveau zu bieten, wurde Balerdi zu Olympique Marseille transferiert, wo er in dieser Saison schon fünf Spiele bestritt und einmal traf. Ob er nach seiner Rückkehr auf seine Nummer 18 besteht, ist nicht überliefert. © DPA pa
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