Hans-Joachim Watzke spricht mit Jürgen Klopp nicht mehr über den BVB

Das könnten die beiden aufgrund des neuen Engagements des ehemaligen Dortmunder Trainers bei Red Bull nicht mehr tun.

Hans-Joachim Watzke (l.) lacht gemeinsam mit Jürgen Klopp.
Image: Hans-Joachim Watzke (l.) lacht gemeinsam mit Jürgen Klopp.  © Imago

Jürgen Klopp legt im neuen Jahr mit seiner Arbeit bei Red Bull los. Damit wird Hans-Joachim Watzke bei künftigen Treffen mit seinem Freund andere Gesprächsthemen suchen müssen als den BVB.

Der Amtsantritt von Jürgen Klopp als weltweiter Fußball-Chef von Red Bull hat auch Auswirkungen auf die Freundschaft mit BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.

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"Ich bin und werde immer sein Freund bleiben. Jürgen hat so viele Verdienste um Borussia Dortmund, dass wir das zu respektieren haben. Das Einzige, was ich bedauere, ist die Tatsache, dass ich in unseren Gesprächen nicht mehr mit ihm über Borussia Dortmund sprechen kann. Das wird es nicht mehr geben", sagte Watzke in einem Interview der Sport Bild.

Erneutes Engagement beim BVB wäre möglich gewesen

In seiner neuen Funktion ist Klopp auch für den Bundesliga-Klub RB Leipzig zuständig. Er hatte die Dortmunder von 2008 bis 2015 trainiert und in dieser Zeit zweimal zur deutschen Meisterschaft geführt. Ein Engagement beim BVB wäre für den 57-Jährigen nun ebenfalls möglich gewesen.

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"Das haben wir irgendwann vor langer Zeit mal besprochen. Jürgen weiß ganz genau, dass er sich bei Borussia Dortmund seinen Job fast hätte aussuchen können. Ich glaube aber, dass er jetzt keinen Verein im sportlichen Bereich alleinverantwortlich führen wollte. Es ist ein völlig unterschiedliches Ding, ob du ein Projekt mit fünf, sechs Klubs als eine Art Supervisor machst oder zu Borussia Dortmund zurückkehrst", sagte Watzke.

dpa

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