Hecking überrascht: Plötzlich Bayern-Kandidat

Diskussion bei "Wontorra - der KIA Fußball-Talk"

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Heynckes-Nachfolger? Das sagt Hecking

Borussia Mönchengladbachs Trainer Dieter Hecking war am Sonntag zu Gast bei "Wontorra - der KIA Fußball-Talk". Ganz unerwartet wurde der 53-Jährige selber zum Diskussions-Mittelpunkt. Welt-Reporter Julien Wolff brachte ihn als Nachfolger von Jupp Heyckes beim FC Bayern ins Spiel.

"Dieter Hecking erfüllt viele Punkte, die ihn sogar für den Job beim FC Bayern qualifizieren würden: Er hat Erfahrung, hat mit Stars gearbeitet, kann aber auch mit jungen Spielern arbeiten", sagte der Journalist.

Gastgeber Jörg Wontorra nahm die Vorlage amüsiert auf und fragte den amtierenden "Fohlen"-Trainer, ob dieser dem Reporter nun am liebsten einen Strauß Rosen überreichen wolle. Hecking antwortete sichtlich geschmeichelt. "Ich glaube, man weiß seinen Weg einzuschätzen. Und ich weiß schon, was ich leisten kann und geleistet habe in der Vergangenheit", so Hecking. "Wenn ich Jupp Heynckes betrachte, finde ich es ein wenig despektierlich. Er macht einen fantastischen Job. Er hat sich klar positioniert. Er hat gesagt: 'Freundschaftsdienst', ich bleibe bis zum Sommer. Wir können den Mann doch in Ruhe arbeiten lassen."

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Hecking: Hätte mir gewünscht, Hannes hätte weitermachen können

"Bayern lässt sich nicht treiben"

Dass er nun als Kandidat ins Spiel gebracht werde, amüsiere ihn aber nicht: "Das wäre falsch", so Hecking. Dennoch schließt er aus, dass er bei der Trainerfindung des FC Bayern am Ende eine Rolle spielen wird:

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"Bayern München lässt sich nicht treiben von außen. Sie werden es in Ruhe mit Jupp Heynckes besprechen. Das ist der Weg. Wenn da eine Entscheidung gefallen ist, kommt was anderes - und dann bin ich immer noch in Gladbach Trainer."

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