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Hierro: "Kapitel abschließen und nach vorne schauen"

Neuer Job nach dem Trainer-Beben

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Spanien-Präsident begründet Lopetegui-Entlassung

"Notnagel" Fernando Hierro hat die spontane Übernahme des Postens des spanischen Nationaltrainers nach der Entlassung von Julen Lopetegui als "wunderbare Herausforderung" bezeichnet.

In seiner ersten Pressekonferenz sagte der bisherige Sportdirektor außerdem, die Vorfälle der vergangenen zwei Tage würden ihn in seiner Arbeit nicht beeinflussen.

"Mein Job ist Portugal, dann kommt der nächste, dann der nächste. Wer werden an nichts anderes denken als an die WM." Portugal ist am Freitag in Sotschi (20.00 Uhr LIVE auf Sky) erster Gegner der Spanier in der Gruppe B.

Lopetegui war am Mittwochmittag entlassen worden. Ihm wurde zum Verhängnis, dass Real Madrid ihn vorzeitig als Nachfolger von Zinedine Zidane verkündet hatte.

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Reaktionen zum spanischen Trainerwechsel

Hierro (50) wollte sich dazu nicht weiter äußern. "Was Lopetegui betrifft, zählt meine Meinung nicht. Wir müssen das Kapitel abschließen und nach vorne schauen."

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Die Umstände, unter denen er nun den Trainerposten übernommen habe, "sind wie sie sind", sagte der 89-malige Nationalspieler, der für Spanien an vier Weltmeisterschaften teilgenommen hat. (sid)

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