Hoffenheim-Manager Rosen: Sandro Wagner flirtet schon länger mit dem FC Bayern

Hoffenheims Stürmer im Fokus des FCB

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Rosen: FC Bayern hat Interesse an Wagner

Die Zeichen verdichten sich, dass Sandro Wagner die TSG 1899 Hoffenheim im Winter in Richtung München verlässt. Überraschend kam diese Nachricht für die Kraichgauer allerdings nicht.

"Es ist in der Tat so, dass es Interesse des FC Bayern an Sandro Wagner gibt. Es ist auch so, dass er sich mit diesem Gedanken intensiv auseinandersetzt", bestätigte Hoffenheims Direktor Profifußball im exklusiven Interview mit Sky Reporter Alexander Bonengel die jüngsten Spekulationen um den Stürmer.

Wechsel schon länger Thema

Neu ist diese Information aber nur für die Öffentlichkeit: "Das hat er schon vor einigen Wochen getan, vor dem Köln-Spiel." Durch die aufkochenden Gerüchte habe man sich nun entschieden, "dieses Interesse zu kommunizieren", so Rosen. Über die Wahrscheinlichkeit eines Transfers wollte sich der 1899-Manager aber nicht äußern.

Wagner-Transfer zum FC Bayern nur noch Formsache?
Wagner-Transfer zum FC Bayern nur noch Formsache?

Nach Sky Informationen erlaubt Hoffenheim seinem Stürmer den Wechsel in der Winter-Transferphase - unter einer Bedingung.

Trotzdem beschäftigt sich Rosen bereits mit einer Zukunft ohne Wagner: "Sandro hat hier eine hervorragende Rolle gespielt. Nicht nur durch seine Leistungen auf dem Platz sondern auch durch sein Auftreten", sagt der 38-Jährige: "Wenn man allerdings sieht, wie unser Kader aussieht, wie wir lange Zeit viele Verletzte kompensiert haben, sehen wir uns sehr gut aufgestellt."

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Rosen: Wagner hat hervorragende Rolle gespielt

Rosen hält Wagner für WM-Kandidat

In München müsste sich Wagner hinter Superstar Robert Lewandowski anstellen - nicht die beste Voraussetzung, um sich Bundestrainer Joachim Löw für die WM in Russland 2018 zu empfehlen. Rosen hält die Chancen des 29-Jährigen auf ein WM-Ticket aber für gar nicht so gering: "Ich bin mir sehr sicher, dass er beim Bundestrainer eine sehr ernsthafte Option ist, weil er durch seine Art zu spielen etwas Besonderes verkörpert, das wir so nicht nochmal in Deutschland haben."