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HSV-Investor Klaus-Michael Kühne übt Kritik an Jens Todt

Kühne im Exklusiv-Interview

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Kühne: Todt fehlt die Entscheidungsfreude

Der HSV-Investor ist mit der aktuellen Besetzung des Sportdirektor-Postens beim HSV nicht wirklich zufrieden und wünscht sich in Zukunft mehr Unterstützung für Jens Todt.

Der 80-Jährige ist von Todts Transfer-Strategie noch nicht überzeugt: "Beim Verkauf von Spielern ist bisher herzlich wenig gelaufen und man hat wenig Erfolg gehabt. Das gehört zu einem Sportdirektor. Dass er nicht nur gut einkaufen kann, sondern auch gut verkauft", so Kühne im exklusiven Interview bei Sky.

Klaus-Michael Kühne kritisiert HSV-Führung
Klaus-Michael Kühne kritisiert HSV-Führung

Dem 80-Jährigen missfällt, dass Sportchef Jens Todt die von ihm angeregte Vertragsverlängerung mit Topscorer Nicolai Müller über 2018 hinaus aus finanziellen Gründen nicht vollzogen hat.

"Zu wenig Druck"

Der Milliardär weiß auch, woran das liegt: "Da wird zu wenig Druck gemacht. Da wird zu wenig Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt."

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Allerdings sieht er die Schuld nicht nur bei Todt selbst: "Todt ist jetzt der Sportdirektor, deshalb muss man ihn anerkennen und ihm viel Glück wünschen. Er muss mehr Backing vom Management bekommen und mehr Entscheidungsfreude zeigen."

Psotta trifft Kühne: So tickt der HSV-Milliardär
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Sky Reporter Kai Psotta hat HSV-Investor Klaus-Michael Kühne zum exklusiven Interview auf Mallorca getroffen. In seinem Beitrag beschreibt er, wie das Treffen mit dem Milliardär gelaufen ist.