Juventus-Aktie stürzt nach Vorwürfen gegen Ronaldo ab

Einsatz nicht gefährdet

Cristiano Ronaldo bringt seinen neuen Klub an der Börse auf Talfahrt.
Image: Cristiano Ronaldo bringt seinen neuen Klub an der Börse auf Talfahrt.  © Getty

Nach den erneuten Vergewaltigungsvorwürfen in den USA gegen Fußballstar Cristiano Ronaldo ist die Aktie von Juventus Turin abgestürzt.

Der Anteilsschein fiel an der Mailänder Börse um mehr als fünf Prozent auf 1,25 Euro. Ronaldo bestreitet den Vorwurf der US-Amerikanerin Kathryn Mayorga aus dem Jahr 2009 vehement. Am Montag hatte die Polizei in Las Vegas neue Untersuchungen gegen den Portugiesen-Star von Juventus angekündigt.

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Die US-Amerikanerin Kathryn Mayorga hat durch die #MeToo-Bewegung den Mut gefunden, ihren Vergewaltigungsvorwurf gegen den fünfmaligen Weltfußballer Cristiano Ronaldo publik zu machen.

Der Wert der Aktie liegt aber immer weit über dem unmittelbar vor der Verpflichtung Ronaldos von Champions-League-Sieger Real Madrid.

Kurz vor der Ankündigung des spektakulären Transfers wurde das Papier mit knapp 60 Cent gehandelt. Im Zuge der Euphorie um den Neuzugang des fünfmaligen Weltfußballers stieg die Aktie im September bis auf 1,81 Euro.

Ronaldo soll am Wochenende ran

In der Serie A soll er aber am Samstag gegen Udinese Calcio wieder für die alte Dame spielen. Das sagte Coach Massimiliano Allegri auf einer Pressekonferenz: "Er macht sich gut, er ist bereit."

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"Ich kenne Cristiano jetzt seit drei Monaten, und in den über 15 Jahren seiner Karriere hat er gezeigt, ein großartiger Profi auf und neben dem Platz zu sein", sagte der Italiener. (sid/Sky Sport)