Kommentar zur Niederlage Deutschlands gegen Japan

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Das 1:4-Debakel der deutschen Nationalmannschaft schmerzt alle Fans. Die desaströse Vorstellung enttäuscht auch Sky Reporter Torben Hoffmann. Ein Kommentar zur Japan-Pleite.

Unabhängig einer Doku, die während der desaströsen WM in Katar entstanden ist und kurz vor den Testspielen ausgestrahlt wurde: Hansi Flick und die deutsche Nationalmannschaft sind weit weg von Emotionen und Leidenschaft. Sie sind auch weit davon entfernt, den deutschen Stammtischen oder auch Experten eine Euphorie oder den Glauben daran zu schenken, dass im kommenden Jahr eine Mannschaft auf dem Platz steht, die berufen ist, erfolgreich zu sein.

Nationalmannschaft wirkt ohne Führung

Ein Bundestrainer, mit zweifelhaften "Ideen" in der Aufstellung, von außen scheinbar nicht in der Lage auf Spielsituationen oder auch eigenen Fehler zu reagieren.

Das Konstrukt Nationalmannschaft wirkt ohne Führung, ohne Hierarchie, ohne Philosophie, ohne Leitlinien...! Das, was sich beim FC Bayern, BVB durchzieht, offenbart sich beim DFB. Kein Zugriff, keine Emotionen, taktischer Nonsens, keine Hierarchie, kein Aufbäumen...

STIMMT AB!

Ein Bundestrainer, der mit einer Nominierung Zeichen setzen wollte, aber die grundlegenden Probleme nicht erkennen wollte oder sich auf altbewährtes verlassen hat.

Generelles Problem im deutschen Fußball

Auch wenn noch ein Länderspiel am Dienstag ansteht... die anderen Nationen haben alles, nur keine "Angst" vor dem deutschen Fußball, weil wir nichts haben, was die anderen Nationalmannschaften nicht im Rucksack haben.

Und das ist nicht nur dem Bundestrainer allein angeheftet, sondern ein generelles Problem im deutschen Profifußball und der Nachwuchsarbeit.