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Leipzigs Klubchef Oliver Mintzlaff spricht bei Sky90 über Financial Fairplay

Sky90-Runde diskutiert über das Financial Fairplay

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Mintzlaff über Financial Fairplay: Haben ein reines Gewissen

Leipzigs Klubchef Oliver Mintzlaff sieht keinerlei Sanktionen seitens der UEFA auf den Champions-League-Teilnehmer zukommen. Er habe ein "sehr reines Gewissen", sagte der 42-Jährige bei Sky90 - Die KIA Fußballdebatte.

"Ja, wir haben ein sehr reines Gewissen. Die UEFA hat bei uns hingeguckt, aber wir wollten auch, dass sie hingucken", bestätigte Leipzigs Klubchef Oliver Mintzlaff bei Sky90 - Die KIA Fußballdebatte.

Die UEFA habe bei RB Leipzig aufgrund der Verquickungen mit Schwesterklub RB Salzburg in Österreich alles genau du die Lupe genommen, ehe die Sachsen die Zulassung zur Königsklasse erhielten.

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Bei Sky 90 - Die Kia Fußballdebatte diskutierte Patrick Wasserziehr mit seinem Gästen die Causa Lewandowski.

"Wie in jedem Verein geht es auch bei uns darum, dass wir nicht mehr ausgeben als wir einnehmen", sagte Mintzlaff auf die Einhaltung des Financial Fairplay angesprochen.

Der RB-Geschäftsführer wünscht sich gar, dass die Financial-Fair-Play-Regel härter als bislang ausgelegt wird. "Wer dagegen verstößt, sollte gar nicht mehr am europäischen Wettbewerb teilnehmen. Das wäre eine Strafe, die zu einem Umdenken führen könnte", betonte der Leipziger Klubchef mit Blick auf die horrenden Ablösesummen, die im abgelaufenen Transferfenster auf dem internationalen Markt geflossen sind.

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