ManCity-Coach Pep Guardiola adelt Nicolas Otamendi

Die Saison läuft wie am Schnürchen für Manchester City und Teammanager Pep Guardiola: Die Sky Blues eilen in der Premier League von Sieg zu Sieg, in der Königsklasse stehen sie im Achtelfinale und auch im FA Cup und League Cup mischen sie mit.

Für den ehemaligen Bayern-Coach Guardiola hat vor allem ein Schützling großen Anteil am Erfolg der Citizens: Innenverteidiger Nicolas Otamendi.

Superman spielt bei den Sky Blues

Der Katalane adelt seinen Abwehrchef und vergleicht ihn sogar mit einem Superhelden: "Wir haben einen Superman in der Mannschaft", sagte der 46-Jährige auf der PK vor dem Ligaspiel bei Crystal Palace. "Er kämpft immer und ist der größte Fighter, den ich je gesehen habe."

Der 29-jährige Argentinier wechselte im Sommer 2015 für eine Ablösesumme von 44,6 Millionen Euro vom FC Valencia zu den Citizens. In dieser Spielzeit steuerte Otamendi wettbewerbsübergreifend in 24 Matches fünf Mal.

Guardiola glaubt nicht an lupenreinen Siegeszug

Guardiola hatte ManCity im Sommer 2016 übernommen. Nach dem dritten Rang in der abgelaufenen Saison führen die Sky Blues die Premier League mit 15 Zählern Vorsprung auf Stadtrivale United an. "Ohne Nicolas wäre das unmöglich gewesen", so der Teammanager.

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Dennoch glaubt Guardiola nicht an einen Titel-Viererpack in allen Wettbewerben. "Das wird nicht passieren. Natürlich nicht. Was wir erleben ist nicht real."