Müller glaubt an Neuers WM-Teilnahme: "Ist nie abzuschreiben"

Optimistische Worte über den Zustand des Torhüters

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Müller über Neuer: Manu ist nie abzuschreiben

Wird Manuel Neuer rechtzeitig fit für die WM? Auf der DFB-Pressekonferenz zeigen sich Thomas Müller und Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff optimistisch.

Der Torhüter kann nach seiner Fuß-OP immer noch nicht selbst aktiv ins Geschehen eingreifen. Dennoch kam die deutsche Nummer eins am Montag extra nach Düsseldorf, um an den Werbe-Terminen teilzunehmen.

So steht es um Manuel Neuer - Keeper als Fan beim DFB-Team
So steht es um Manuel Neuer - Keeper als Fan beim DFB-Team

Die deutschen Nationalspieler setzen auf die WM-Teilnahme ihres Kapitäns Manuel Neuer. Bei den beiden anstehenden Testspielen ist der Torwart als Unterstützer mit dabei.

"Alle haben sich gefreut, dass Manuel wieder gekommen ist. Es war sein Wunsch, unabhängig von Marketing-Maßnahmen. Er wollte mal wieder bei der Mannschaft sein, mit den Spielern und Betreuern sprechen und sich mit dem Trainerteam austauschen", so DFB-Manager Oliver Bierhoff auf der Pressekonferenz.

Müller und Bierhoff blicken optimistisch in die Zukunft

Am 15. Mai steht die Nominierung des vorläufigen WM-Kaders an. 30 Spieler darf Bundestrainer Joachim Löw ins Trainingslager mit nach Südtirol nehmen. Es bleiben also noch gut zwei Monate bis zum ersten Stichtag. "Manu darf man nie abschreiben. Ich glaube, dass er das rechtzeitig packt", wirft sein Teamkollege Thomas Müller einen optimistischen Blick auf die anstehenden Wochen.

"Er macht einen ganz guten Eindruck. Ich bin zwar nicht über die medizinische Sachlage eingeweiht, aber ich habe auch noch nichts davon gehört, dass er nicht im Plan wäre", ergänzt der Offensivspieler.

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Bierhoff über Neuer: Er ist positiv gestimmt

Bierhoff schlägt in die gleiche Kerbe: "Bezüglich seines Gesundheitszustands sind Manuel und ich optimistisch eingestimmt. Von unserer Seite gibt es keinen Druck. Es ist letztendlich die Entscheidung von ihm und den Ärzten. Wir hoffen und wünschen es uns, dass er wieder hundertprozentig belastbar ist, wenn wir nominieren."