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Philipp schwärmt: Unter Favre ist der BVB endlich variabel

BVB-Offensivakteur zeigt sich zufrieden

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Philipp zu Neu-Trainer Favre: 'Er fordert viel von uns'

Seit Beginn dieser Woche befindet sich Borussia Dortmund in der Vorbereitung auf die neue Bundesliga-Saison. Bis zum Start in gut sechs Wochen möchte Neu-Trainer Lucien Favre die BVB-Profis auf ein hohes Fitnesslevel bringen und fordert sie entsprechend, wie Maximilian Philipp verrät.

"Er weiß, welches Potential wir haben. Deswegen fordert er viel von uns", sagt Philipp. Trotz der anstrengenden und schweißtreibenden Trainingseinheiten findet der Offensivakteur lobende Worte über den neuen Chef an der Seitenlinie.

"Er arbeitet sehr akribisch. Es wissen alle, dass er ein Fachmann ist und dass er weiß, was er tut. Wir sehen seine Spielidee und sind begeistert. Es macht großen Spaß, obwohl es sehr intensiv ist. Allein in der ersten Woche haben wir schon viel von ihm gelernt."

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Trainingsfokus liegt auf Variabilität

Viel Wert legt der Schweizer Übungsleiter laut Philipp auf verschiedene taktische Spielweisen. "Einerseits haben wir Konter trainiert, also nach Balleroberung schnell umschalten. Andererseits aber auch Ballbesitzspiel. Wir müssen beides beherrschen und lernen", da man auf die unterschiedlichen Gegner in der Bundesliga und in Europa mit verschiedenen taktischen Systemen agieren müsse, um erfolgreich zu sein.

"Wir müssen variabel sein und das lernen wir jetzt", bringt es der 24-Jährige auf den Punkt.

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Rund fünf Wochen vor dem ersten Pflichtspiel herrscht bei Borussia Dortmund ein großes Vakuum im Angriff. Wie dieses gefüllt werden soll, ist derzeit völlig offen. Sowohl externe als auch interne Lösungen sind vorstellbar.

Sturmspitze? Philipp gibt sich selbstbewusst

Neben den taktischen Systemen ist der Kader von Borussia Dortmund eine weitere Baustelle für Favre. Der Schweizer möchte mit einem kleineren Spielerkreis arbeiten, weshalb wohl noch einige Profis den Klub verlassen müssen. Möglicherweise gibt es aber auch noch einen Zugang. Immer wieder steht dabei die Position des Mittelstürmers im Fokus.

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Philipp: 'Ich bin variabel einsetzbar, kann auch im Sturm spielen'

Sollte sich aber kein geeigneter Angreifer finden, steht beim BVB bereits eine Alternative parat. "Ich nehme es, wie es kommt. Konkurrenzkampf gibt es überall und davor scheue ich mich auch nicht. Natürlich kann ich im Sturm spielen, das ist kein Problem für mich. Aber ich kann auch dahinter oder Außen spielen. Ich bin variabel", bringt sich Philipp selbst für die vakante Stelle in Position.