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Schalke 04: Kramer vor dem Aus - Schröder vermeidet Bekenntnis

Kramer nach Pokal-Debakel vor dem Aus! Schröder spricht Klartext

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Schalkes Sportdirektor Rouven Schröder vermeidet nach dem desolaten Auftritt beim Pokalaus gegen die TSG 1899 Hoffenheim ein Bekenntnis zu Trainer Frank Kramer.

Nach vier Niederlagen in der Bundesliga ist Schalke 04 auch im DFB-Pokal chancenlos untergegangen. Der Druck auf Trainer Frank Kramer ist enorm. Sportdirektor Rouven Schröder spricht nach dem Debakel Klartext.

Fassungslose Gesichter auf Schalke! Nach der 5:1-Klatsche im Pokal bei der TSG Hoffenheim ist die Stimmung am Tiefpunkt. Trainer Frank Kramer wackelt nach der fünften Pflichtspielniederlage in Folge bedenklich. Die Fans gaben nach dem Debakel ein klares Statement: Die "Kramer-raus"-Rufe waren kaum zu überhören.

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DFB-Pokal, 2. Runde: Die heftigste Pokalklatsche für Schalke 04 seit 17 Jahren und die zweite Pleite binnen vier Tagen gegen die TSG Hoffenheim dürften das Aus für den erfolglosen Trainer bedeuten.

Schröder vermeidet Treuebekenntnis

Auch Sportdirektor Rouven Schröder konnte ihm dieses Mal kein Treuebekenntnis zusprechen: "Das Spiel kann uns nicht in Ruhe lassen. Wir werden jetzt nach dem Spiel ein paar Minuten finden und auch die ganze Nacht hierbleiben, um die ganzen Sachen zum einen zu analysieren, aber auch klar auf den Punkt zu bringen. Das Ende ist offen", betonte er nach dem Spiel am Sky Mikro.

War es das also für Kramer? "Das Spiel heute hat ein klares Bild gezeigt. Gerade habe ich der Mannschaft auch mitgeteilt, dass wir so nicht weitermachen können. Und es ist auch unser klares Ziel, dass wir so das so nicht machen", fügte Schröder hinzu.

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Schalke verliert mit 5:1 gegen Hoffenheim und scheidet in der 2. Runde des DFB-Pokals aus. Er selbst war ''sprachlos über die Leistung''. Zudem sagt er, ''dass es so nicht weiter gehen kann''.

Schröder nimmt Team in die Pflicht

Der Sportdirektor nahm aber auch die Mannschaft in die Pflicht. "Es ist ein K.o.-Spiel und das habe ich heute nicht gesehen." Die jüngsten Ergebnisse 0:4, 0:3, 1:5 seien eine Tendenz. "Damit können wir nicht zufrieden sein. So in der Form können wir uns nicht präsentieren. Das habe ich der Mannschaft auch mitgeteilt. Jeder muss sich Gedanken machen, da schließe ich mich mit ein."

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