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Terzic, Füllkrug, Goretzka & Co.: Die Sky Stimmen zum 25. Spieltag in der Bundesliga

Terzic mit Kampfansage: "Haben den Countdown eingeleitet"

BVB-Coach Edin Terzic will im Saisonendspurt angreifen.
Image: BVB-Coach Edin Terzic will im Saisonendspurt angreifen.  © DPA pa

BVB-Coach Terzic richtet nach dem Sieg gegen Werder eine Kampfansage an die Bundesliga-Konkurrenz. Füllkrug spricht über sein Wiedersehen und die Bayern feiern ihre Gala. Die wichtigsten Sky Stimmen zum 25. Bundesliga-Spieltag.

Edin Terzic (Trainer Borussia Dortmund) ...

... zur Roten Karte von Marcel Sabitzer: "Er trifft ihn nicht komplett mit der Sohle, sondern eher mit der Zehenspitze. Die Entscheidung ist gefallen, die können wir jetzt nicht mehr beeinflussen. Aber vielleicht kann man beeinflussen, wie lange Marcel Sabitzer jetzt gesperrt wird. Ein halbes Spiel Sperre hat er schon abgesessen. Ich glaube nicht, dass es gewollt war, dass er ihn so trifft."

... zur zweiten Halbzeit: "In den letzten Wochen haben wir sehr häufig in Unterzahl trainiert, um diese Drucksituationen zu simulieren. Wir haben sie sehr lange sehr gut vom Tor weggehalten. Mit der ersten klaren Torchance erzielen sie dann das Tor. Obwohl wir in der zweiten Halbzeit in Unterzahl verteidigt haben, hätten wir uns trotzdem gewünscht, noch den ein oder anderen Konter zu setzen, weil es dafür auch die Möglichkeiten gab."

... zum Saisonendspurt: "Heute haben wir den Countdown eingeleitet. Jetzt sind es noch neun Spiele. Wir haben zu viele Punkte liegenlassen, zu viele Spiele unentschieden gespielt. Heute haben wir es geschafft, mit drei Punkten nach Hause zu gehen und wir wissen, wenn wir unser Ziel erreichen wollen, dürfen wir nicht mehr viel liegen lassen."

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BVB-Trainer Edin Terzic spricht nach dem Sieg in Bremen über die Saisonziele.

... zu Niclas Füllkrug (vor dem Spiel): "Niclas Füllkrug ist kein allzu junger Spieler mehr. Er hat die Erfahrung, einen Verein zu wechseln, schon häufiger gemacht. Er hat hier große Fußstapfen hinterlassen. Er hat sich bei uns richtig gut eingefügt, er ist ein wichtiger Spieler für uns in dieser Saison. Das ist das, was wir von ihm brauchen und er weiß, dass er das heute liefern wird."

... zu den BVB-Flügelspielern (vor dem Spiel): "Wir haben zum ersten Mal in dieser Saison die Situation, dass alle fünf Flügelspieler gesund sind. Wenn man Jadon (Sancho), Karim (Adeyemi) oder Donny Malen sieht - alle kommen aus kleinen muskulären Verletzungen zurück. Wir wissen, dass wir jetzt drei schwere Spiele haben. Wir wünschen uns als Trainer immer, viele Optionen zu haben. Heute haben wir uns entschieden, so zu starten. Wenn wir jetzt drei Spiele in den nächsten acht Tagen haben, wird keiner von denen dreimal 90 Minuten von Beginn an auf dem Platz stehen. Wir werden uns das gut aufteilen."

... zur Innenverteidigung (vor dem Spiel): "Als Trainer geht es darum, Entscheidungen zu treffen. Die sind manchmal nicht leicht. Ich habe bis jetzt mehrfach betont, dass ich sehr zufrieden mit den Jungs auf dieser Position bin. Auch die wissen, dass wir jetzt noch wichtige Wochen vor uns haben und wir wissen, dass wir uns auf alle verlassen können und müssen."

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Niclas Füllkrug (Borussia Dortmund) …

… zum Spiel: "Es war heute definitiv kein einfaches Spiel. Bis zur Roten Karte haben wir es in der ersten Halbzeit fast so gut gespielt, wie man es spielen kann. Dass es hier nie leicht ist, das ist klar, das weiß ich am allerbesten. In der zweiten Halbzeit ging es hauptsächlich darum, das Ergebnis zu verwalten und da haben unsere Jungs hinten einen Top-Job gemacht."

… zur Roten Karte von Marcel Sabitzer: "Regeltechnisch ja, fußballerisch nein. Das kann gar nicht so doll weh tun. Es ist die Regel, oberhalb des Knöchels mit offener Sohle ist es rot. Aber die Dynamik war nicht so, dass er eine Verletzung in Kauf nimmt."

… zur Rückkehr nach Bremen: "Ich habe mich gefreut, verabschiedet zu werden. Es ist für mich natürlich etwas Besonderes, hier zu spielen. Der Verein ist sowieso etwas Besonderes. Ich habe mich auf das Spiel heute gefreut. Es war kein Highlight-Spiel von mir, aber in der einen wichtigen Situation war ich zur Ablage vor dem 2:0 von Jadon (Sancho) da. Ansonsten haben wir es heute als Mannschaft gemacht und das ist viel wichtiger."

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Dortmunds Niclas Füllkrug spricht über seinen Ex-Verein, Dortmund und eine mögliche DFB-Nominierung.

... zum Vergleich zwischen Dortmund und Bremen: "Es ist vieles anders, aber es ist auch sehr schön. Ich genieße es sehr, für den BVB zu spielen und habe mich schon sehr daran gewöhnt, das gelbe Trikot zu tragen. Werder ist etwas Besonderes für mich und wird es auch immer bleiben, weil ich hier zehn Jahre meines Lebens verbracht habe und auch eine wichtige Zeit in meiner Jugend. Die Fans und das Stadion sind eine sehr liebevolle Umgebung und deshalb freue ich mich, für zwei so tolle Vereine in meiner Karriere zu spielen oder gespielt zu haben."

… zum Konkurrenzkampf in der Nationalmannschaft: "In diesem Kader darf sich keiner zu sicher fühlen. Ich glaube, dass es auch mal wieder ganz geil ist, so eine Konkurrenzsituation zu haben, dass sich die Jungs alle unbedingt beweisen wollen, um in der Nationalmannschaft zu spielen. Das wird wichtig. Trotzdem brauchst du ein gewisses Gerüst, was natürlich auch wichtig ist, um so ein Turnier zu bestreiten."

Gregor Kobel (Torhüter Borussia Dortmund) ...

... zu seinem ersten Einsatz nach einer Verletzungspause: "Es war eine sehr kurzfristige Entscheidung. Es ist im Profisport immer eine gewisse Zeit-Frage, man versucht immer so schnell wie möglich zurückzukommen. Von daher war es eine relative kurzfristige Entscheidung, es hat mir aber Spaß gemacht, endlich zurück zu sein. Ich bin froh, wieder auf dem Platz zu stehen."

... zum Sieg: "Wir haben ein gutes Spiel gemacht als ganze Mannschaft. Es war natürlich schwierig, wo wir ein Mann weniger geworden sind. Es ist eine sehr kämpferische Angelegenheit gewesen. Wir können aber stolz sein auf die Arbeit, die wir in der zweiten Halbzeit, mit einem Mann weniger, geleistet haben. Wir können sehr glücklich über die drei Punkte sein."

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BVB-Torhüter Gregor Kobel spricht über sein Comeback, den Sieg in Bremen und das Rennen um die Champions-League-Plätze.

... zu der Atmosphäre im Bremer Stadion: "Ich spiele immer gerne hier. Die Fans und die Atmosphäre machen Spaß. Es ist schwierig, wenn man ein Mann weniger ist, man muss sehr viel laufen. Der Gegner kriegt natürlich auch ein anderes Selbstvertrauen und Motivation in dem Moment. Das Momentum geht vielleicht auch ein bisschen zu ihnen. Wir haben es trotzdem sehr gut gemacht, wir sind gelaufen, wir haben gekämpft, haben uns in die Bälle reingeschmissen. Genau das braucht es. Von daher war es eine gute Performance von uns."

... zu den Zielen in der Bundesliga: "Bei uns ist es relativ einfach: es ist eine enge tabellarische Situation und so ist jedes Spiel sehr wichtig. Ich will gar nicht so sehr unterscheiden zwischen den Spielen. Es sind noch neun Bundesligaspiele und jedes einzelne zählt. Wir müssen versuchen, so viele Spiele wie möglich zu gewinnen und uns auf einem Champions-League-Platz festsetzen."

Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) …

... zur Innenverteidigung (vor dem Spiel): "Bei drei Innenverteidigern mit so einer Qualität, hat der Trainer auf der Position die Qual der Wahl. Mats (Hummels) war zwischendurch krank, war mal ein paar Wochen raus. Dadurch ist sein Trainingsrhythmus verloren gegangen, aber er wird wieder gebraucht. Mats ist wichtig für diese Gruppe, auf dem Platz und in der Kabine. Er bringt Feuer mit rein. Es ist auch nicht schlimm, wenn man mal unzufrieden ist. Am Ende brauchen wir auch eine Leistungskultur. Ich bin froh, dass Mats Hummels bei uns im Kader ist und heute auch zur Verfügung steht."

... zu Marco Reus und Mats Hummels (vor dem Spiel): "Wir sind froh, dass wir mit Marco und Mats zwei erfahrene Spieler in unserem Kader haben, die einen unglaublich hohen Stellenwert haben, auf die man sich verlassen kann. Mir ist es wichtig, dass man in beide Richtungen sehr respektvoll miteinander umgeht, Entscheidungen des Trainers akzeptiert und die Jungs trotzdem immer wieder in die Verantwortung nimmt. Wenn man Hierarchien übertragen will - wie bei dem Wechsel des Kapitänsamtes - ist es wichtig, dass man das gemeinsam bespricht."

Ole Werner (Trainer SV Werder Bremen) …

... zum Spiel: "Wir haben in der ersten Halbzeit viel zu wenig aus guten Ballgewinnen gemacht, wo wir sofort wieder den Ball verloren haben. Wir waren viel zu fehlerbehaftet im letzten Pass, wie vor dem 2:0. Eigentlich sind es genau die Dinge, die wir besser machen wollten und uns auch klar war, dass wir sie heute gut machen müssen - nämlich eigene Angriffe zu Ende zu bringen. Das ist uns überhaupt nicht gelungen. In der ersten Halbzeit kommen wir durch die Rote Karte trotzdem wieder rein. Wir bekommen die Möglichkeit in der zweiten Halbzeit, natürlich durch das veränderte Spiel, viele Dinge besser zu machen. Wir haben sicherlich gedrückt, das 1:2 war auch nicht unverdient oder kam überraschend in der Phase. Generell waren wir in der ersten Halbzeit viel zu fehlerbehaftet, um zu gewinnen. Das habe ich den Jungs auch im Kreis gesagt."

... zu den Gründen für die Niederlage: "Der Mut war es nicht, aber die Zielstrebigkeit und die Genauigkeit im Ausspielen haben gefehlt. Das haben wir auch schon besser gemacht. Das hat nichts mit Mut zu tun. Viel mehr haben wir es in der Situation, von der Qualität im letzten Pass, von der Qualität in der Übersicht, nicht geschafft, die Räume, die da waren, so zu finden, dass wir den letzten Pass auch sauber an den Mann bringen."

... zu Justin Njinmah: "Justin Njinmah ist einer von vielen Spielern, die sich in dieser Saison positiv entwickelt haben. Trotzdem fehlt uns noch ein bisschen was, das sieht man heute auch. Trotzdem gibt es auch genug positive Entwicklungen in der Mannschaft, im Verein generell und auch bei vielen Einzelspielern. Er ist sicherlich ein Beispiel dafür."

… zu Marvin Ducksch und Niclas Füllkrug (vor dem Spiel): "Beide haben ihre absoluten Stärken. Marvin Ducksch ist ein bisschen feiner, dafür hat Niclas Füllkrug mehr Wucht. Es ist und war eine große Freude mit beiden als Trainer zusammenzuarbeiten."

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Bremens Trainer Ole Werner über die Heimniederlage gegen Dortmund.

… zu Justin Njinmah (vor dem Spiel): "Justin Njinmah macht eine sehr gute Entwicklung bei uns und ist sehr wichtig für uns geworden mit seinen Fähigkeiten. Er war letzte Woche angeschlagen und da hat es nur für 30 Minuten gereicht. Heute reichte es wieder von Beginn an - darüber sind wir sehr froh."

… zu Marvin Ducksch (vor dem Spiel): "Ich sehe Marvin Ducksch jeden Tag im Training und in der Kabine. Er freut sich auf jedes Spiel, ist sehr fokussiert und konzentriert. Das ist das Wichtige. Es gibt viel Lärm um Fußballer und einen Fußballverein herum. Marvin Ducksch ist hier Leistungsträger, hat die Entwicklung des Vereins in den letzten drei Jahren maßgeblich mitgeprägt. Wenn wir über ein Heimspiel gegen Borussia Dortmund sprechen, liegt es auch daran, dass er uns aus der zweiten Liga hochgeschossen hat und letztes Jahr in der Rückrunde unser treffsicherster Stürmer war. Das wir hier heute stehen, hat auch ganz viel mit ihm zu tun. Was man nicht beeinflussen kann, sind die Sachen drumherum. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man bei Werder Bremen im zweiten Jahr nach dem Aufstieg vielleicht auch mal drei, vier Wochen das Tor nicht trifft. Wichtig ist, dass man weitermacht."

Justin Njinmah (Torschütze SV Werder Bremen)...

... zum Spiel: "Heute hat man gesehen, wer effizient war und wer nicht. Wir hatten in der ersten Halbzeit viele Ballgewinne im letzten Drittel und spielen die Situationen einfach schlecht zu Ende. Wenn du gegen so eine Mannschaft gewinnen willst, musst du deine wenigen Aktionen nutzen und das haben wir heute nicht gemacht."

Marco Friedl (SV Werder Bremen) …

… zu seinem Verletzungstand (vor dem Spiel): "Es läuft ausgezeichnet und fühlt sich super an. Alle sind zufrieden, ich selbst auch. Ich hoffe, mit sehr viel Glück und einem guten Reha-Programm, im Heimspiel gegen Wolfsburg wieder dabei sein zu können."

… zu Niclas Füllkrug (vor dem Spiel): "Niclas Füllkrug hat man überall gehört, auch wenn er in einem anderen Raum war, weiß man, Fülle ist da. Das wird auch bei Dortmund so sein. Er war auch ein Mentor, wie er mit den Jungs umgegangen ist. Wenn irgendwas nicht passt, hat er es angesprochen. Er ist schon ein lautstarker Spieler, der jeder Mannschaft helfen kann."

Deniz Aytekin (Schiedsrichter der Begegnung SV Werder Bremen gegen Borussia Dortmund) ...

... zur Roten Karte für Marcel Sabitzer: "Am Ende ist es natürlich unglücklich. Marcel Sabitzer will das natürlich nie im Leben. Aber es geht nicht darum, ob es unglücklich ist, er trifft den Spieler an einer sehr unglücklichen Stelle, in dem Achillessehnenbereich. Wir müssen die Gesundheit der Spieler schützen und das ist dann eine Rote Karte."

... zur Frage, ob man auch eine Gelbe Karte statt einer Roten Karte hätte zeigen können: "Ob es Argumente für eine Gelbe Karte gegeben hätte? Es gibt für alles immer Argumente. Aber in dem Fall - man muss ja bloß den Marcel Sabitzer anschauen, der wusste auch, was passiert ist. Das hat er sicher nicht mit Absicht gemacht, aber es ist eine unglückliche Szene, eine Rote Karte, wir schreiben das entsprechend rein. Das passiert im Fußball - war nie böse Absicht, aber ist halt so."

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Schiedsrichter Deniz Aytekin erklärt bei Sky den Platzverweis von Dortmunds Marcel Sabitzer.

... zu dem Verhalten der Spieler auf dem Platz: "Insgesamt sind die Jungs alle ganz in Ordnung. Es gibt vereinzelt Situationen, wo es emotionaler ist. Es geht darum: es war am Ende des Tages ein sehr faires Verhalten, dass Marcel Sabitzer sich einsichtig gezeigt hat. Wir müssen das nicht dramatisieren."

Patrick von Haacke (Präsident Bremer Fußballverband)...

... zu den Spielabsagen im Bremer Amateurfußball (vor dem Spiel): "Es ist eben einfach wie traurig. Wir hatten am letzten Wochenende mindestens drei erhebliche Gewaltvorfälle auf unseren Plätzen, die die gesamte Bandbreite vom Bereich der Alten Herren über den Herrenbereich bis zu der Jugend hatten. Wir haben gesagt, wir müssen irgendein Zeichen setzen, um zu sagen, dass wir das nicht wollen, das wir kein Spaß daran haben, einen Sport zu organisieren, der nicht unserer ist."

Sky Experte Lothar Matthäus ...

… zum Spiel des BVB: "Es war ein verdienter und wichtiger Sieg, auch wenn man sich die Tabelle anschaut. Es wird vielleicht einen Zweikampf zwischen Leipzig und Dortmund geben, die beide die Ambitionen haben, Champions League zu spielen."

… zu möglichen BVB-Nationalspielern: "Niclas (Füllkrug) wird auf jeden Fall dabei sein. Ansonsten sind bei Dortmund einige Spieler nicht mehr so im Blickfeld, wie sie es vielleicht vor vier, fünf Monaten noch waren. Von drei Innenverteidigern ist maximal einer dabei, weil andere aufgeholt haben. Aber das hängt natürlich auch von den nächsten Monaten ab. Bisher sind generell noch keine 100-prozentigen Entscheidungen im Kader getroffen worden. Viele Spieler haben noch die Chance und das liegt natürlich jetzt auch an den Ergebnissen in der Champions League, den Spitzenspielen in der Bundesliga - Topspiele gegen Leipzig, Stuttgart, Bayern - da kann man sich nochmal empfehlen. Julian Nagelsmann wird natürlich genau hinschauen, aber zurzeit würde ich sagen, dass Niclas (Füllkrug) der sicherste Spieler von Borussia Dortmund ist, der dabei sein wird."

… zu Borussia Dortmunds Kader (vor dem Spiel): "Edin Terzic hat die Qual der Wahl. Er hat gute Spieler auf der Bank, die nachrücken können. Karim Adeyemi macht letzte Woche das Traumtor, sitzt heute nur auf der Bank. Der Trainer hat sich nicht gegen ihn entscheiden, sondern für Donyell Malen und Jadon Sancho. Das ist gut, wenn der Trainer die Optionen hat. Das ist ein Kader, der in die Champions League muss. Sie stehen unter Druck, mit dem müssen sie verstehen umzugehen. Es ist eine Pflicht unter die ersten vier zu kommen."

… zu der Entwicklung von Werder Bremen (vor dem Spiel): "Die Geschwindigkeit hat mir in den letzten ein, zwei Jahren gefehlt. Die Spieler hatte man nicht, jetzt hat man sie, gerade über die Außen. Das macht Bremen gefährlicher, weil sie in den eins-gegen-eins-Situationen oder in die Tiefe die Geschwindigkeit mitnehmen können. Da haben sie sich enorm verbessert und deswegen stehen sie da, wo sie auch hingehören - auf einem einstelligen Tabellenplatz mit dem Blick nach oben. Nach unten müssen sie sich nicht mehr orientieren."

Leon Goretzka (Torschütze Bayern München) ...

... zum Spiel: "Das war ein sehr überzeugender Sieg von uns. Über 90 Minuten haben wir ein sehr gutes und konsequentes Spiel gemacht und auch endlich mal wieder sehr viele Tore geschossen. Das macht so natürlich deutlich mehr Spaß."

... zum Lazio-Spiel: "Man kann die Spiele schlecht miteinander vergleichen. Aber klar, gegen Lazio war richtig Druck drauf. Am Ende des Tages sind es aber auch die Spiele, die wir lieben, die wir als Bayern-Spieler haben wollen. Dass wir da bestanden haben, war gut. Dass wir weiter im Flow bleiben wollen, ist klar und das hat heute gut geklappt."

... zu seinen vier Scorerpunkten: "So etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich habe heute speziellen Besuch von Bekannten und Freunden, die ich lange nicht gesehen habe. Die haben gesagt: Wir sind jetzt schon mal hier, dann musst du auch ein Tor machen. Ich habe dann gesagt, dass das auf der Position, die ich mittlerweile spiele, eigentlich gar nicht mehr geht. Dass es dann mit vier Scorerpunkten geklappt hat, ist natürlich eine schöne Geschichte."

... zum Freistoß vor dem 2:0: "Da spielt Joshua Kimmich eine ganz entscheidende Rolle, weil er in solchen Situationen immer hellwach ist. Er hätte den Assist da schon verdient gehabt, wenn Harry den Kopfball reinmacht. Da war er einfach schnell im Kopf."

... zu Kimmich als Rechtsverteidiger: "Er hat in seiner Karriere schon bewiesen, dass er ein herausragender Rechtsverteidiger sein kann. Im ersten Spiel ist es glaube ich klar, dass er sich erstmal wieder daran gewöhnen muss. Jetzt merkt man von Spiel zu Spiel, dass er sich da wohler fühlt. Ich kenne keinen Rechtsverteidiger auf der Welt, der so einen Einfluss auf das Spiel nehmen kann."

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Bayerns Leon Goretzka spricht bei Sky über den Sieg gegen Mainz, Kimmich als Rechtsverteidiger und seine Zukunft.

... zum hohen Sieg: "Es ist völlig egal, wie wir es nennen. Es war ein überzeugender Sieg, die haben wir in dieser Saison zu oft vermissen lassen und deswegen sind wir in der Bundesliga in der Situation, in der wir sind. Trotzdem ist es unsere Pflicht dem Verein gegenüber alles zu tun und weiterhin alles in die Waagschale zu werfen, um die Spiele zu gewinnen. Wenn Leverkusen anfängt zu wackeln, dann müssen wir da sein."

... zum Tuchel-Nachfolger: "Wenn ich ehrlich bin, beschäftige ich mich damit überhaupt nicht, das ist die Aufgabe des Vereins. Wir konzentrieren uns aktuell voll auf die Saison."

Thomas Tuchel (Trainer Bayern München)...

...zu Joshua Kimmich: "Wir waren jetzt zweimal gut und er hat zweimal rechter Verteidiger gespielt. Das hat er in der ersten Halbzeit in Freiburg auch dort gespielt, da waren wir nicht so gut. Heute war er auffällig gut."

... zu Serge Gnabry: "Das ist ein spektakuläres Tor, das ist toll für ihn, weil er lange gefehlt hat. Super Laufweg, super Pass, sehr intuitives und unkonventionelles Finish, aber großartig."

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Bayern-Trainer Thomas Tuchel spricht über die Leistung von Leon Goretzka

Robin Zentner (Torwart Mainz 05) ...

... zum Spiel: "Wir haben viel zu schlecht verteidigt. Keine Fouls im richtigen Moment, oft den Bayern in den Kontersituationen die Chance gelassen zu drehen und dann mit Tempo auf uns zukommen lassen. Wir haben die Laufwege in der Defensive nicht aufgenommen, wenn sie ihre Chipbälle hinter die Kette gespielt haben. Wir waren in den entscheidenden Momenten nicht am Mann."

... zum Defensivverhalten: "Schlecht, naiv, man kann dafür verschiedene Adjektive finden. Es war nicht annähernd so, dass man hier hätte was mitnehmen können."

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Mainz-Torhüter Robin Zentner nach der Niederlage in München

Martin Schmidt (Sportdirektor Mainz 05) ...

... zum Spiel: "Das ist eine klasse Geschichte, hier 1:8 zu verlieren, das tut sehr weh. Warum? Wir wollten mutig sein, ich glaube wir waren zu mutig und zwischendurch auch übermutig und haben hier gegen maximal effiziente und befreite Bayern eine Klatsche bekommen. Heute haben wir eine Lehre bekommen, wie man bei den Bayern nicht spielt."

Gerrit Holtmann (SV Darmstadt 98)...

...zum Spiel: "Heute war der Tag, an dem wir gegen Leipzig sozusagen einen Restart machen wollten. Wir wissen, gegen wen wir hier gespielt haben. Wenn Marcel Schuhen heute nicht paar Dinger rausgefischt hätte und eine überragende Leistung gezeigt hätte, wäre es wahrscheinlich ein bisschen höher ausgegangen. Aber wir haben versucht zu beißen, wir müssen wahrscheinlich in ein paar Zweikampfsituationen noch ein bisschen enger miteinander stehen und die Drangphasen von Leipzig besser überstehen. Sie haben verdient gewonnen, aber jetzt heißt es zuhause gegen München Mund abputzen und weiter geht's."

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Gerrit Holtmann ist vom Darmstädter Klassenerhalt überzeugt

Andreas Müller (SV Darmstadt 98)...

...zum Spiel: "Das wichtigste für uns war, dass wir hier heute ein gutes Spiel zeigen. Jeder hat gesehen, dass wir einen anderen Ansatz gewählt haben. Wir wollten so lange wie möglich gut mithalten und das ist uns ganz gut gelungen. Dass man gegen so eine Truppe nicht alles aufhalten kannst, ist uns klar, aber ich denke, die Leistung kann man mitnehmen."

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Darmstadts Andreas Müller spricht bei Sky über die Niederlage in Leipzig

Torsten Lieberknecht (Trainer SV Darmstadt 98)...

...zum Spiel: "Nach dem 0:6, dem Wissen wie das Spiel gestartet ist und dem Wissen, dass meine Jungs am Mittwoch auch vor dem Fernseher sitzen und Champions League gucken, war das heute wichtig, dass wir eine Haltung gezeigt haben."

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Trainer Torsten Lieberknecht nach dem 0:2 von Darmstadt bei RB Leipzig.

Rouven Schröder (Sportdirektor RB Leipzig) ...

... zum Spiel: "2:0 gewonnen, drei Punkte vorgelegt, Dortmund muss heute Abend nachziehen. Von daher sind wir zufrieden."

Marco Rose (Trainer RB Leipzig) ...

... zum Spiel: "Nach einer intensiven Woche mit zuvor drei Auswärtsspielen war das eine seriöse, spielfreudige, scharfe Spielleistung, die wichtig war. Wir haben verdient gewonnen und trotzdem zwei, drei gute Möglichkeiten zugelassen. Zwei Tore geschossen und noch eine Menge weggelassen."

... zum Umgang mit dem breiten Kader: "Das ist meine Aufgabe, die habe ich schon ein paar Jahre, deswegen ist das kein Hexenwerk. Da muss man kommunizieren, man wird nicht immer alle glücklich machen können. Die Jungs, die ich rausnehme, sind auch sauer, aber das gehört zu meinem täglich Brot. Am Ende geht es um Leistung und den Verein. Da muss sich jeder unterordnen."

... zu Xavi Simons: "Wir sind optimistisch und er fühlt sich hier wohl. Er ist durch seine Familie gut beraten. Wir reden über viele Dinge. Ich habe im Sommer versucht ihn davon zu überzeugen hierherzukommen, das haben wir geschafft. Viel von dem, was wir damals besprochen haben, ist aufgegangen. Xavi ist ein wohlerzogener Junge, der einen klaren Karriereplan hat und weiß, wann es den nächsten Schritt braucht. Wir passen im Moment gut zu ihm. Es macht ihm Spaß mit den Jungs und in der Stadt. Es fühlt sich für ihn und für uns sehr gut an, dementsprechend werden wir versuchen das auszudehnen."

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RB-Trainer Marco Rose spricht bei Sky über die Zukunft von Xavi Simons

Florian Kainz (Kapitän 1. FC Köln)...

...zum Spiel: "Das war ein ganz wildes Spiel. Drei Tore gemacht, drei Tore bekommen, in Rückstand gewesen, zurückgekommen. Wir hatten viele Umschaltsituationen, die wir besser ausspielen müssen. Wir haben viele Fehler gemacht, aber auch viele Torchancen rausgespielt, also man muss das jetzt gut analysieren."

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Florian Kainz nach dem 3:3 von Köln bei Gladbach.

Robin Hack (Torschütze Borussia Mönchengladbach) ...

... zum Spiel: "Das war ein emotionales Spiel, dann bekommen wir auch noch den Ausgleich, das kotzt mich wirklich an."

... zu seinem Doppelpack: "Das war geisteskrank, ich habe mich unnormal gefreut und war beim Jubeln sehr emotional. Ich habe gehofft, dass wir das ziehen. Aber danach wollten wir zu viel und hatten ein, zwei Ballverluste, durch die wir Köln wieder kommen lassen. Das Tor macht er gut, aber das dürfen wir eigentlich nicht bekommen."

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Auch wenn Gladbachs Robin Hack innerhalb von 177 einen Doppelpack gegen Köln erzielte, reicht es am Ende nicht für den Sieg. Im Interview beschreibt er seine Emotionen.

Timo Schultz (Trainer 1. FC Köln) ...

... zum Spiel: "Alle, die heute ins Stadion gekommen sind, haben das nicht bereut, da war einiges los. Vor beiden Toren ein Spektakel. Ich habe der Mannschaft grade schon gesagt, dass ich graue Haare bekommen, wenn ich noch mehr solcher Spiele miterlebe. Das ist bei mir vielleicht nicht so schlimm, weil man die nicht sofort sieht. Auf der einen Seite hat es Spaß gemacht, weil wir bislang nicht unbedingt für Spektakel standen und viele Torchancen und Tore. In die eine Richtung hat es schon sehr danach ausgesehen, wie ich es mir vorstelle. Auf der anderen Seite haben wir aber viel zu viel zugelassen."

... zum Offensivspiel: "Selbstvertrauen kann man sich auch im Training, oder nicht ganz so erfolgreichen Spielen holen. Letzte Woche gegen Leverkusen haben wir uns trotz Unterzahl drei, vier Riesenchancen rausgespielt. Daran hat die Mannschaft heute angeknüpft. Wir haben auch in der vorderen Linie Potenzial, das habe ich auch immer wieder betont. Es liegt an uns, das als Mannschaft immer wieder konsequent und mutig durchzuziehen. Das war heute ein erster guter Schritt."

... zu Damion Downs: "Er ist ein ruhiger Junge, der mittrainiert, seitdem ich hier bin und auch in der U21 gute Leistungen gezeigt hat. Im Training war er die letzten Wochen sehr auffällig und bringt enorm viel Potenzial mit. Er muss noch etwas mehr aus sich rauskommen und im Erwachsenenfußball ankommen. Das war heute für ihn eine Belohnung für die guten Trainingsleistungen."

... zur Stimmung: "Das ist ein tolles Stadion mit einer guten Stimmung. Das Spiel heute hat einiges hergegeben, wir hatten sogar noch die Chance auf den lucky Punch. Wenn die Stimmung heute nicht fantastisch gewesen wäre, hätte ich nicht gewusst wann sonst."

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Trainer Timo Schultz nach dem 3:3 von Köln bei Gladbach.

Kevin Müller (Torwart 1. FC Heidenheim)...

...zum Spiel: „Wir wollen die Klasse mit allem, was wir haben, halten. Da muss man manchmal auch dahingehen, wo es extrem wehtut. Das möchte ich niemandem absprechen, dass er das nicht will. Heute hat mir das aber vor allem in der zweiten Halbzeit gefehlt, wenn es darum geht nochmal alles nach vorne zu werfen. Da werde ich dann emotional und das regt mich so kurz nach dem Spiel auch auf."

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Heidenheims Torhüter Kevin Müller ist nach der Niederlage in Augsburg gefrustet

Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim)...

...zu Jan-Niklas Beste: "Es gibt nur einen der das bestimmt und das ist der Bundestrainer. Er spielt eine herausragende Rolle und ist sehr wichtig für uns. Heute habe ich entschieden, dass er früher runter muss, weil er aus einer Verletzung kommt. Er spielt eine gute Runde und zeigt auch in der Bundesliga, dass er Qualitäten hat. Wenn der Bundestrainer sich entscheidet, ihn zu nominieren, hat er es auch verdient."

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Heidenheims Trainer Frank Schmidt nach der Niederlage in Augsburg

Ermedin Demirovic (Torschütze FC Augsburg) ...

... zum Europapokal: "Wir sprechen da nicht drüber. Wir sollten den Ball flachhalten, vor ein paar Monaten haben alle über den Abstieg geredet und jetzt gewinnen wir drei Spiele in Folge und jeder redet vom Europapokal. Es ist natürlich schön, dass es so gut läuft, aber wir sollten uns weiter auf unsere Aufgaben konzentrieren und in ein paar Wochen schauen, wo es langgeht."

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Ermedin Demirovic nach dem Sieg von Augsburg gegen Heidenheim.

Sky Experte Dietmar Hamann ...

... zu den Bayern: "Das haben sie heute gut gemacht, aber wir wissen natürlich, dass wenn sie ins Laufen kommen, sie in der Lage sind, sechs, sieben oder acht Tore zu machen."

... zu Mainz: "Ich glaube der Knackpunkt war das 3:1 kurz vor der Pause von Kane. Da musst du als Mainz 05 auf Schadensbegrenzung gehen, spätestens beim 4:1. Sie haben weiterspielt, waren zu naiv und haben die Hucke voll bekommen."

… zu Harry Kane: "Jetzt hat er 30, er braucht noch zwölf in neun Spielen, ich würde mal sagen: Das macht er. Heute hat er den perfekten Hattrick gemacht. Tor mit rechts, Tor mit links, Tor mit dem Kopf und was man auch nicht vergessen darf. Alles was er macht hat Hand und Fuß, er ist ein unheimlich guter Finisher, das haben wir vorher schon gewusst. Eine sehr runde Leistung."

… zu Bayerns Defensive: "Wenn du hinten anfällig bist, wirst du nie Kontrolle über das Spiel haben. Da war gefühlt jeder Angriff des Gegners eine Torchance. Deswegen macht es Sinn auch bei einem 8:1 mal die Defensive zu highlighten."

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Sky Experte Didi Hamann spricht über die Entwicklung von Bayerns Defensive

... zu Darmstadt: "Es wird schwer. Nächste Woche kommen die Bayern und dann haben sie noch acht Spiele, aus denen sie 15, 16 Punkte brauchen. Das sind zwei im Schnitt, wie soll das gehen? In Darmstadt gehen die Lichter aus. Aber da muss man einfach sagen, dass sie qualitativ nicht gut genug sind. Sie probieren es immer wieder und kämpfen, aber man kann ihnen nicht vorwerfen, dass sie keine Mentalität oder kein Herz haben, aber es fehlt einfach an der Klasse."

... zu Köln: "Sie haben in der ganze Saison drei Spiele gewonnen. Im April spielen sie gegen Mainz, Darmstadt und Bochum. Wie groß ist die Chance, dass sie alle drei gewinnen? Natürlich haben sie unter Schultz auswärts zuletzt viermal hintereinander Remis gespielt, das ist gut, dass sie schwerer zu besiegen sind. Aber sie haben erst 19 Tore geschossen, selbst Darmstadt hat fünf mehr. Es ist positiv, dass sie Faride Alidou haben, der vor 18 Monaten hochgehandelt wurde und jetzt vielleicht ins Laufen kommt. Davie Selke ist wieder dabei, der lange verletzt war. Damion Downs kommt rein, da kann auch die Unbekümmertheit den Unterschied machen.

... zum Abstiegskampf: "Ich glaube nach wie vor, dass der 16. Platz das höchste der Gefühle für Köln ist, da darf man sich von dem 1:8 der Mainzer nicht blenden lassen. Das werden sie schnell abhaken. Das wird möglicherweise ein Schneckenrennen um Platz 16, ich kann mir nicht vorstellen, dass eine der beiden Mannschaften die Bochumer oder Union noch schnappt. Einer der Sportdirektoren hat gesagt, dass es eine Dreierliga wird, die man gewinnen muss, um Relegation zu spielen."

... zu Jess Thorup: "Er wusste bei dem Jubel mit seinem Team und den Offiziellen auf der Bank, dass der Fisch drin ist. Mit dem Abstieg sollten sie nichts mehr zu tun haben. Unter Thorup haben sie eine sensationelle Entwicklung genommen."

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