Thilo Kehrer zufrieden bei Schalke 04: Trainer Tedesco vertraut mir

Exklusiv-Interview mit Schalkes Youngster

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Kehrer: Bei uns passt schon so Einiges

Unter dem neuen Trainer Domenico Tedesco gelang Schalke 04 vor alllem im Vergleich zum Vorjahr ein gelungener Start in die Saison. Nach sechs Spieltagen steht das Team aus Gelsenkirchen mit neun Zählern auf Platz sieben der Tabelle. In der Vorsaison stand Königsblau zum gleichen Zeitpunkt mit drei Zählern abgeschlagen auf Platz 16.

In allen sechs Bundesliga-Spielen stand Youngster Thilo Kehrer in der Schalker Startelf. Der 21-jährige Innenverteidiger sprach exklusiv mit Sky Reporter Dirk große Schlarmann über das Vertrauen von Trainer Tedesco und seine persönliche Entwicklung: "Vor der Saison wusste ich auch nicht genau, wie es aussehen wird und wo ich spiele. Ich habe versucht jeden Tag Gas zu geben und mich möglichst gut zu zeigen."

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Auch bei der Weiterentwicklung der Mannschaft unter dem neuen Coach sieht der Youngster große Fortschritte: "Es passt auf jeden Fall schon Einiges. Wir sehen eine Entwicklung, wir sehen, dass wir richtige Schritte machen. Wir sehen aber auch, dass es noch ein weiter Weg ist und wir noch an uns arbeiten müssen."

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Kehrer: Noch genügend Zeit, über den Vertrag zu reden

Kehrer bleibt bodenständig

Kehrer, der auch in der U21-Nationalmannschaft zu den Eckpfeilern des Teams gehört, bleibt trotz des Wirbels um seine Person mit beiden Beinen auf dem Boden: "Ich versuche, das nicht so an mich heran zu lassen. Ich habe meinen Freunden und meiner Familie gesagt, dass ich Medienberichte nicht lesen will, Fotos gucke ich mir gerne an, aber mich interessiert wenig, was in den Medien steht. Es tut mir gut, dass ich wenig davon mitbekomme und mich nur auf mich, das Spiel und meine Mannschaft konzentrieren kann."

Wie lange der gebürtige Tübinger noch auf Schalke spielen wird, ist derzeit noch kein Thema für ihn. "Ich fühle mich gerade sehr wohl, bekomme das Vertrauen vom Trainer. Von daher ist es gerade kein Thema, daran zu denken. Ich habe auch noch zwei Jahre Vertrag, da wird es noch genügend Zeit geben, darüber zu sprechen", erklärte er gegenüber Sky.

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