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Transfer News: Ryan Gravenberch beim FC Bayern unverkäuflich

Sky Info: Unzufriedener Gravenberch "unverkäuflich" - FCB-Star reagiert

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Ryan Gravenberch als Alternative für Jude Bellingham zum FC Liverpool?

Ryan Gravenberch hat sich nach seinem Sommerwechsel von Ajax zum FC Bayern noch nicht beim Rekordmeister durchsetzen können. Nach Sky Informationen schoben die Verantwortlichen nach den jüngsten Gerüchten über einen Abschied des 20-Jährigen nun einen klaren Riegel vor.

"Ja, er ist unzufrieden mit seiner Situation und Arsenal und Liverpool interessieren sich für ihn. Aber der Spieler steht im Sommer definitiv NICHT zum Verkauf - das haben die Bosse und Thomas Tuchel bestätigt. Sie alle glauben an ihn. Bayern wird sich keine Angebote für Gravenberch anhören", machte Sky Transfer-Experte Florian Plettenberg deutlich.

Gravenberch ist unverkäuflich, die Bosse wollen ihn nicht gehen lassen und glauben daran, dass er sich in München durchsetzen wird. Auf einen Tweet von Plettenberg reagierte der U17-Europameister von 2018 mit einem "gefällt mir" und bestätigte damit sozusagen den aktuellen Stand bezüglich seiner Situation beim FC Bayern.

Gravenberch nur mit Joker-Rolle

Die Münchner holten den Niederländer vor der Saison für eine Ablösesumme von rund 20 Millionen Euro aus Amsterdam. Allerdings kommt der zentrale Mittelfeldspieler nicht an den gesetzten Joshua Kimmich und Leon Goretzka vorbei. Bislang kam Gravenberch auf 27 Pflichtspiele (ein Tore & eine Vorlage) für den FC Bayern, stand allerdings dabei nur viermal in der Startelf und absolvierte nur zwei Partien über die vollen 90 Minuten.

"Wir sehen seine Qualitäten. Er ist ein Achter, der sich sehr gut drehen und dribbeln kann. Jetzt geht es darum, in diesem kurzen Zeitfenster geduldig und gleichzeitig ungeduldig zu sein. Er muss geduldig anerkennen, dass jetzt nicht der Zeitpunkt für große personelle Veränderungen bei uns innerhalb der Mannschaft ist. Aber er muss sich auch in jeder einzelnen Trainingseinheit aufdrängen, damit wir nicht mehr an ihm vorbeikommen", betonte Tuchel.

Mehr zum Autor Peer Kuni

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