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Trapp muss nach Schiri-Kritik Geldstrafe zahlen

Niederlage gegen Wolfsburg

Kevin Trapp war gegen Wolfsburg nicht zufrieden.
Image: Kevin Trapp war gegen Wolfsburg nicht zufrieden.  © DPA pa

Eintracht Frankfurt hat am gestrigen Sonntag gegen den VfL Wolfsburg verloren. Torhüter Kevin Trapp sorgte mit seiner Kritik am Schiedsrichter für Aufsehen.

Erstmals seit dem fünften Spieltag musste Eintracht Frankfurt wieder eine Niederlage hinnehmen. Gegen den VfL Wolfsburg verlor die Mannschaft von Trainer Adi Hütter mit 1:2 und rutschte damit auf den fünften Tabellenplatz ab.

Trapp mit harter Kritik

Kevin Trapp fand im Anschluss an die Partie am Sky Mikrofon deutliche Worte zur Leistung von Schiedsrichter Sascha Stegemann. Grund dafür war eine Gelbe Karte, die der Torhüter wegen Meckerns gesehen hat.

"Es gibt Schiedsrichter, die sollten einfach ihren Pass abgeben und es sein lassen. Das ist ein Witz. Ich bekomme eine Gelbe Karte, weil ich zu ihm sage, er soll mit mir respektvoll reden - was sie auch von uns immer fordern. Weil ich zu ihm sage, er soll auch mal Szenen laufen lassen und nicht jede Scheiß-Kleinigkeit abpfeifen. Und er sagt: 'Geh' weg, lass mich in Ruhe!' Dafür habe ich kein Verständnis", so Trapp.

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Trapp zu Geldstrafe verurteilt

Dafür wurde die Leihgabe von Paris Saint-Germain vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes zu einer Geldstrafe in Höhe von 8.000 Euro verurteilt.

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Mehr zur Autorin Sophia Schiffmann