Verletzung von BVB-Star Nico Schlotterbeck nicht so schlimm wie befürchtet

Dortmunds Verteidiger knickte kurz vor dem Schlusspfiff gegen Barca um.

Der BVB gibt bei Nico Schlotterbeck leichte Entwarnung.
Image: Der BVB gibt bei Nico Schlotterbeck leichte Entwarnung.  © Imago

Die schlimmen Befürchtungen haben sich nicht bestätigt. Borussia Dortmund kann im Januar schon wieder auf Abwehrchef Nico Schlotterbeck bauen.

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Schlotterbeck, der sich bei der 2:3-Niederlage in der Champions League gegen den FC Barcelona bei der letzten Aktion des Spiels verletzte, wird den Dortmundern nicht so lange fehlen wie zunächst befürchtet. Wie die Schwarz-Gelben am Donnerstagvormittag offiziell bekannt gaben, zog sich der Abwehrchef eine Bandverletzung zu. Es sei aber fraglich, ob er in diesem Jahr noch zum Einsatz komme.

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Böse umgeknickt

Der Innenverteidiger stieg in der Nachspielzeit zum Kopfball hoch und knickte bei der Landung böse um. Dortmunds Abwehrchef hielt sich das Sprunggelenk, signalisierte sofort, dass er gewaltige Schmerzen hat und blieb minutenlang im Barca-Strafraum liegen. Dort wurde er von den BVB-Ärzten behandelt. Anschließend musste Schlotterbeck, der sich beide Hände übers Gesicht hielt, mit der Trage vom Feld gebracht werden.

Trainer Nuri Sahin und Sportdirektor Sebastian Kehl waren kurz nach dem Abpfiff äußerst besorgt. "Es sah sehr schlimm aus", erklärte Kehl und Sahin sprach von "schrecklichen Bildern". Die Befürchtungen haben sich nun nicht bestätigt.

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