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VfB Stuttgart: Bruno Labbadia steht möglicherweise vor dem Aus

Labbadia wackelt beim VfB - Wohlgemuth lässt Zukunft offen

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Nach Sky Informationen steht Bruno Labbadia nach der unglücklichen 0:3-Niederlage bei Union Berlin möglicherweise vor dem Aus. Sky Reporter Alexander Bonengel gibt nach umfangreichen Recherchen Einblicke in die Lage der Stuttgarter.

Nach Sky Informationen steht Bruno Labbadia nach der unglücklichen 0:3-Niederlage bei Union Berlin möglicherweise vor dem Aus.

Der endgültige Entschluss soll nach einem Gespräch zwischen den VfB-Verantwortlichen um Vorstandsboss Alexander Wehrle und Sportdirektor Fabian Wohlgemuth erfolgen. Bereits am Montag nach der Heimniederlage gegen den VfL Wolfsburg hat es eine außerordentliche Sitzung um Wehrle und Wohlgemuth gegeben, in der die sportliche Entwicklung Thema war.

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Steht VfB-Trainer Bruno Labbadia nach der unglücklichen 0:3-Niederlage bei Union Berlin vor dem Aus in Stuttgart? Der Coach übernimmt die volle Verantwortung für die Pleite in der Hauptstadt.

Gisdol ein Kandidat, auch Willig eine Option

Dass Markus Gisdol, wie auch von der BILD vermeldet, ein möglicher Nachfolgekandidat ist, deckt sich mit Sky Infos. Nach Sky Infos spielt auch U19-Trainer Nico Willig in den Planspielen der VfB-Verantwortlichen eine Rolle. Willig hatte bereits 2019 als Nachfolger von Markus Weinzierl für die letzten Wochen als Interimstrainer ausgeholfen. Damals ohne Erfolg: Gegen Union Berlin hatte der VfB in der Relegation nach einem 2:2 in Stuttgart und einem 0:0 in Berlin aufgrund der Auswärtstorregel das Nachsehen und war in die 2. Bundesliga abgestiegen.

Wohlgemuth lässt Zukunft offen

Sportdirektor Fabian Wohlgemuth hat nach der nächsten Pleite ein klares Bekenntnis zu Trainer Bruno Labbadia vermieden. "Aus dem Frust und der Emotion heraus zu Personalfragen nach dem Spiel Stellung zu nehmen, macht überhaupt keinen Sinn", sagte Wohlgemuth am Samstag nach dem 0:3 (0:0) bei Union Berlin.

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Und weiter: "Wenn man die Gesamtgemengelage bewertet: Wir hatten drei Trainer alle mit einem sehr unterschiedlichen Profil. Das heißt, wir werden den Alleinschuldigen nicht finden. Deshalb gehen wir morgen in die Analyse, reden in Ruhe darüber. Heute werden wir erstmal die Emotionen und den Frust aus den Köpfen kriegen. Dann haben wir keinen klaren Kopf und gehen morgen ins Auslaufen", sagte Wohlgemuth.

Ob Labbadia im Viertelfinale des DFB-Pokals am Mittwoch (18.00 Uhr live auf Sky und im Liveticker auf skysport.de) beim Zweitligisten 1. FC Nürnberg noch auf der Bank sitzen werde, vermochte Wohlgemuth ebenfalls nicht zu sagen. "Wir haben gesagt, dass wir die Debatten nicht öffentlich führen. Wir gehen mit Fakten an die Öffentlichkeit. Ob das in der nächsten oder übernächsten Woche so sein wird, werden Sie dann erleben."

Mehr zu den Autoren und Autorinnen auf skysport.de / SID

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