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Volksparkstadion: HSV darf auf frische Kühne-Millionen hoffen

2. Bundesliga: Hamburger SV verhandelt mit Investor Kühne

Der Hamburger SV will nach einem Jahr Abstinenz zurück ins deutsche Oberhaus.
Image: Der Hamburger SV will nach einem Jahr Abstinenz zurück ins deutsche Oberhaus.  © DPA pa

Am Ende der Saison läuft der Vertrag um die Namensrechte am Volksparkstadion zwischen dem Hamburger SV und Investor Klaus-Michael Kühne. Beide Seiten verhandeln derzeit über eine Verlängerung.

Der Hamburger SV darf sich Hoffnungen auf eine weitere Finanzspritze von Investor Klaus-Michael Kühne machen. Aktuell verhandelt der Klub mit dem Logistik-Unternehmer über eine Verlängerung der im Sommer auslaufenden Namensrechte am Volksparkstadion.

Es stünde eine Verlängerung "um ein bis zwei Jahre in einer geringeren Größenordnung zur Diskussion", wie Kühne am Mittwoch über eine Sprecherin der Kühne Holding AG schriftlich mitteilte. Die Verhandlungen seien "noch nicht abgeschlossen und sind daher ergebnisoffen".

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Kühne hält 20 Prozent der HSV-Anteile

Kühne, der über knapp 20,6 Prozent der Anteile an der HSV Fußball AG verfügt, hält seit 2015 die Namensrechte der Arena. Der HSV kassiert dafür pro Jahr bislang vier Millionen Euro. Einen Medienbericht vom Mittwoch, wonach der Investor bis zu weitere 60 Millionen Euro in den HSV investieren will, dementierte Kühne.

Sport-Informations-Dienst (SID)

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